Bei Notruf kommt Hilfe per Knopfdruck
Windhoek - Der Sport Klub Windhoek (SKW) praktiziert jetzt auf seinem Gelände im Stadtteil Olympia ein neues Sicherheitskonzept. Danach sollen die Wächter nicht mehr das Grundstück selbst "verteidigen", sondern sind nun direkt mit einer Sicherheitsfirma verbunden, die nach Alarmierung binnen weniger Minuten vor Ort ist. Damit hat der Verein auf den Überfall auf zwei Besucher vor gut drei Monaten reagiert.
Wie SKW-Vorstandsmitglied Christoph Hillebrandt gegenüber der AZ erklärte, habe der Sport Klub die Idee für das Sicherheitskonzept vom Avis Damm übernommen, wo die Überwachung auf die gleiche Art und Weise stattfindet. "Wir haben von den guten Erfahrungen profitiert. Seit Dezember gibt es eine neue Sicherheitsfirma auf dem SKW-Gelände, deren Wachleute die Aufgabe haben, das Grundstücke zu beobachten. Wenn sie verdächtige Personen sehen oder eine Gefahrensituation entsteht, dann können die Sicherheitsleute per Knopfdruck einen Hilferuf an Proforce senden. Zwei Einsatzwagen dieser Firma sind etwa 500 Meter Luftlinie vom Vereinsgelände stationiert und können in zwei Minuten dort sein", erklärt Hillebrand. Seinen Angaben zufolge ist die Stärke des Sicherheitspersonals jedoch unverändert geblieben: eine Person am Tag, zwei Mitarbeiter in der Nacht.
Für die Direktverbindung zu Proforce hat der SKW verschiedene technische Nachrüstungen im Wert von rund 5000 Namibia-Dollar vornehmen müssen. So wurde unter anderem ein Sendemast aufgestellt, damit das Notrufsignal per Knopfdruck gesendet werden kann. "Durch diese Verbesserungen haben wir die Sicherheit unserer Mitglieder und Besucher erhöht", so Vorstandsmitglied Hillebrand, der weitere Veränderungen in Aussicht stellt. "Wir wollen das Gelände in sich abschließen, um den Zugang besser kontrollieren zu können", kündigt er an.
Hauptgrund für das neue Sicherheitskonzept war ein Überfall, der sich Mitte September auf dem SKW-Gelände ereignet hat. Dabei wurden zwei Gäste, die von einer Veranstaltung auf dem Weg zum Fahrzeug waren, zwischen der Halle und dem Parkplatz von zwei bewaffneten Männern ausgeraubt und auch tätlich angegriffen.
Der SKW, dessen Büro ab heute wieder besetzt ist, richtet am 31. Dezember mit dem Silvester/Neujahrsball die nächste öffentliche Veranstaltung aus.
Wie SKW-Vorstandsmitglied Christoph Hillebrandt gegenüber der AZ erklärte, habe der Sport Klub die Idee für das Sicherheitskonzept vom Avis Damm übernommen, wo die Überwachung auf die gleiche Art und Weise stattfindet. "Wir haben von den guten Erfahrungen profitiert. Seit Dezember gibt es eine neue Sicherheitsfirma auf dem SKW-Gelände, deren Wachleute die Aufgabe haben, das Grundstücke zu beobachten. Wenn sie verdächtige Personen sehen oder eine Gefahrensituation entsteht, dann können die Sicherheitsleute per Knopfdruck einen Hilferuf an Proforce senden. Zwei Einsatzwagen dieser Firma sind etwa 500 Meter Luftlinie vom Vereinsgelände stationiert und können in zwei Minuten dort sein", erklärt Hillebrand. Seinen Angaben zufolge ist die Stärke des Sicherheitspersonals jedoch unverändert geblieben: eine Person am Tag, zwei Mitarbeiter in der Nacht.
Für die Direktverbindung zu Proforce hat der SKW verschiedene technische Nachrüstungen im Wert von rund 5000 Namibia-Dollar vornehmen müssen. So wurde unter anderem ein Sendemast aufgestellt, damit das Notrufsignal per Knopfdruck gesendet werden kann. "Durch diese Verbesserungen haben wir die Sicherheit unserer Mitglieder und Besucher erhöht", so Vorstandsmitglied Hillebrand, der weitere Veränderungen in Aussicht stellt. "Wir wollen das Gelände in sich abschließen, um den Zugang besser kontrollieren zu können", kündigt er an.
Hauptgrund für das neue Sicherheitskonzept war ein Überfall, der sich Mitte September auf dem SKW-Gelände ereignet hat. Dabei wurden zwei Gäste, die von einer Veranstaltung auf dem Weg zum Fahrzeug waren, zwischen der Halle und dem Parkplatz von zwei bewaffneten Männern ausgeraubt und auch tätlich angegriffen.
Der SKW, dessen Büro ab heute wieder besetzt ist, richtet am 31. Dezember mit dem Silvester/Neujahrsball die nächste öffentliche Veranstaltung aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen