Beistand im Fokus
Windhoek - Die internationale Unterstützung für das hiesige Gesundheitswesen ist während der vergangenen acht bis zehn Jahre von 20 Mio. US-Dollar (etwa 140 Mio. N$) auf 100 Mio. US-Dollar (rund 700 Mio. N$) pro Jahr gewachsen. Die internationalen Partner wollen in dieser Woche in Windhoek mit ihren Empfängern im SADC-Raum eine neue Grundlage für die Kooperation ausarbeiten, die den Empfängern mehr Eigenverantwortung abverlangt und ihnen mehr Eigenständigkeit zutraut.
Namhafte internationale Partner der Gesundheitsfürsorge in den SADC-Staaten beraten sich seit gestern mit Vertretern aus neun Ländern der Letztgenannten und tagen bis Freitag.
Auf der Geberseite sind USAID, PEPFAR (der Hilfsfonds das US-amerikanischen Präsidenten gegen HIV/Aids in Afrika), die Weltbank, DFID (Department for International Development), die Internationale Telegraphenunion (ITU) und die norwegische Entwicklungsagentur Norad vertreten. Um eine neue Grundlage der Kooperation zu schaffen, wollen die Interessenträger vor allem ein zuverlässiges Informationssystem über das jeweilige Gesundheitswesen ins Leben rufen.
Namhafte internationale Partner der Gesundheitsfürsorge in den SADC-Staaten beraten sich seit gestern mit Vertretern aus neun Ländern der Letztgenannten und tagen bis Freitag.
Auf der Geberseite sind USAID, PEPFAR (der Hilfsfonds das US-amerikanischen Präsidenten gegen HIV/Aids in Afrika), die Weltbank, DFID (Department for International Development), die Internationale Telegraphenunion (ITU) und die norwegische Entwicklungsagentur Norad vertreten. Um eine neue Grundlage der Kooperation zu schaffen, wollen die Interessenträger vor allem ein zuverlässiges Informationssystem über das jeweilige Gesundheitswesen ins Leben rufen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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