Benjamin nach Unfall mit Lkw verletzt
Windhoek - Der Kapitän der namibischen Fußball-Nationalmannschaft, Collin Benjamin, hat sich am Mittwochmorgen bei einem Unfall des Mannschaftsbusses mit einem Lkw am linken Knöchel verletzt. Benjamin zufolge machte der Lkw in der Windhoeker Stadtmitte eine Kehrtwendung, beachtete dabei aber nicht den Bus, der dann mit dem Lkw kollidierte. "Unser Fahrer hat super reagiert, aber mein Fuß ist eingeklemmt worden. Dabei habe ich ihn verletzt. Glücklicherweise ist nichts gebrochen", erklärte der beim Hamburger SV unter Vertrag stehende Kicker. Wie schwerwiegend seine Verletzung ist und ob Benjamin am Samstag gegen Swasiland auflaufen kann, ist noch nicht bekannt. Keine weiteren Spieler wurden beim Zusammenstoß verletzt.
Indes hat sich Verteidiger Ivan Namaseb beim Training am Dienstag am Knie verletzt und wird für die Begegnung ausfallen. Auch der Einsatz von George Hummel (ebenfalls Knieverletzung) ist fraglich. "Das ist richtig bitter. Beide Spieler haben bis jetzt sehr gut gespielt. Jetzt muss ich schauen, was ich machen werde", erklärte Nationalcoach Tom Saintfiet, der sein Training vor den wachsamen Augen vom Präsidenten des namibischen Fußballverbandes (NFA), John Munjo, absolvierte.
Fit in Namibia eingetroffen ist dagegen Oliver Risser. Der Defensivspezialist, der beim norwegischen Erstligisten Lyn Oslo eine neue Heimat gefunden hat, gilt für das Duell als gesetzt, obwohl Saintfiet dies vorerst nicht bestätigen wollte. Sein Bruder Wilko wird heute in Namibia erwartet. "Ich habe noch keine endgültige Endscheidung bezüglich meiner Aufstellung für Samstag getroffen. Ich muss noch abwarten, wer überhaupt für die Begegnung fit ist", so der belgische Coach abschließend.
Indes hat sich Verteidiger Ivan Namaseb beim Training am Dienstag am Knie verletzt und wird für die Begegnung ausfallen. Auch der Einsatz von George Hummel (ebenfalls Knieverletzung) ist fraglich. "Das ist richtig bitter. Beide Spieler haben bis jetzt sehr gut gespielt. Jetzt muss ich schauen, was ich machen werde", erklärte Nationalcoach Tom Saintfiet, der sein Training vor den wachsamen Augen vom Präsidenten des namibischen Fußballverbandes (NFA), John Munjo, absolvierte.
Fit in Namibia eingetroffen ist dagegen Oliver Risser. Der Defensivspezialist, der beim norwegischen Erstligisten Lyn Oslo eine neue Heimat gefunden hat, gilt für das Duell als gesetzt, obwohl Saintfiet dies vorerst nicht bestätigen wollte. Sein Bruder Wilko wird heute in Namibia erwartet. "Ich habe noch keine endgültige Endscheidung bezüglich meiner Aufstellung für Samstag getroffen. Ich muss noch abwarten, wer überhaupt für die Begegnung fit ist", so der belgische Coach abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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