Benzin und Diesel werden teurer
Windhoek - Während der Finanzkrise wird der Verbraucher immer tiefer in die Tasche greifen müssen: Die Benzin- und Dieselpreise werden am kommenden Mittwoch (00.01 Uhr) wieder angehoben.
Laut einer Erklärung des Energieministeriums wird der Literpreis für Benzin (93 Oktan) um 34 Cent bzw. 38 Cent (95 Oktan) sowie um 42 Cent (für Diesel) steigen. Der Abgabepreis in Walvis Bay liege dann bei 6,93 Namibia-Dollar (93 Oktan) und 7,01 Namibia-Dollar (95 Oktan) sowie 6,95 Namibia-Dollar für Diesel. Die Preise werden in den anderen Landesteilen gemäß den Entfernungen je nach Transportkosten angepasst.
Das Ministerium begründet die neueste Spritpreiserhöhung mit dem internationalen Rohölpreis, der in den vergangenen drei Monaten einen "bullig steigenden Bewegungsablauf" angenommen habe und nun über der 70 US-Dollar-Marke je Barrel (159 Liter) liege. "Diese Erhöhung der Preise liegt zum einen an der weltweiten Finanzkrise sowie den aggressiven Anschlägen auf die Ölrohrleitungen in Nigeria. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass der Rohölmarkt sehr anfällig ist", heißt es in der Erklärung. Und: "Das Energieministerium beobachtet den internationalen Rohölpreis aus nächster Nähe und wird jegliche Änderungen dem Verbraucher zugutekommen lassen."
Laut einer Erklärung des Energieministeriums wird der Literpreis für Benzin (93 Oktan) um 34 Cent bzw. 38 Cent (95 Oktan) sowie um 42 Cent (für Diesel) steigen. Der Abgabepreis in Walvis Bay liege dann bei 6,93 Namibia-Dollar (93 Oktan) und 7,01 Namibia-Dollar (95 Oktan) sowie 6,95 Namibia-Dollar für Diesel. Die Preise werden in den anderen Landesteilen gemäß den Entfernungen je nach Transportkosten angepasst.
Das Ministerium begründet die neueste Spritpreiserhöhung mit dem internationalen Rohölpreis, der in den vergangenen drei Monaten einen "bullig steigenden Bewegungsablauf" angenommen habe und nun über der 70 US-Dollar-Marke je Barrel (159 Liter) liege. "Diese Erhöhung der Preise liegt zum einen an der weltweiten Finanzkrise sowie den aggressiven Anschlägen auf die Ölrohrleitungen in Nigeria. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass der Rohölmarkt sehr anfällig ist", heißt es in der Erklärung. Und: "Das Energieministerium beobachtet den internationalen Rohölpreis aus nächster Nähe und wird jegliche Änderungen dem Verbraucher zugutekommen lassen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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