Benzin wird wieder teurer
Windhoek - Auch im April müssen Autofahrer tiefer in die Taschen greifen, um ihr Fahrzeug zu betanken. Wie Joseph Iita, Staatssekretär am Ministerium für Bergbau und Energie, am Donnerstag in einer Presseerklärung ankündigte, werden am 19. April die Preise für Benzin mit 93 bzw. 95 Oktan um weitere zwölf Cent pro Liter angehoben, Diesel wird an den Tankstellen ab Mittwoch sogar um 21 Cent pro Liter mehr kosten. Das Ministerium erklärte zu den Erhöhungen, es habe angesichts der weiter steigenden Beschaffungspreise keine andere Option, als die Mehrkosten an die Autofahrer weiterzugeben. "Für die aktuelle Preiserhöhung an den internationalen Ölmärkten wurden uns eine ganze Reihe von Gründen genannt. Die Situation in den Förderländern Iran, Irak und Nigeria sei diesmal hauptverantwortlich für die Probleme auf der Versorgungsseite, während die ungebremste Nachfrage nach Brennstoffen vor allem von den USA und China verschärft werde", so Iita.
Laut dem Ministerium wird bleifreier Sprit mit 95 Oktan ab Mittwoch in Walvis Bay N$ 5, 39 kosten, in Windhoek N$ 5,56 und in Katima Mulilo N$ 5,63. Der Preis für Benzin mit 93 Oktan steigt in Walvis Bay auf N$ 5,37 (N$ 5, 54 bzw. N$ 5,61) und Dieselkraftstoff kostet dann in Walvis Bay N$ 5, 30 (N$ 5, 48 bzw. N$ 5, 54).
Die Benzinpreisrunden am Energieministerium finden wegen der rasanten Preisentwicklung auf den internationalen Märkten zurzeit monatlich statt. Die aktuelle Preiserhöhung ist bereits die vierte innerhalb der vergangenen sieben Monate, ein Ende sei wegen der gerade durchbrochenen, "psychologisch wichtigen" Grenze von US$ 70 pro Fass Rohöl a 159 Liter auch weiterhin nicht in Sicht, fürchtet das Energieministerium.
Laut dem Ministerium wird bleifreier Sprit mit 95 Oktan ab Mittwoch in Walvis Bay N$ 5, 39 kosten, in Windhoek N$ 5,56 und in Katima Mulilo N$ 5,63. Der Preis für Benzin mit 93 Oktan steigt in Walvis Bay auf N$ 5,37 (N$ 5, 54 bzw. N$ 5,61) und Dieselkraftstoff kostet dann in Walvis Bay N$ 5, 30 (N$ 5, 48 bzw. N$ 5, 54).
Die Benzinpreisrunden am Energieministerium finden wegen der rasanten Preisentwicklung auf den internationalen Märkten zurzeit monatlich statt. Die aktuelle Preiserhöhung ist bereits die vierte innerhalb der vergangenen sieben Monate, ein Ende sei wegen der gerade durchbrochenen, "psychologisch wichtigen" Grenze von US$ 70 pro Fass Rohöl a 159 Liter auch weiterhin nicht in Sicht, fürchtet das Energieministerium.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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