Benzinkrise in Simbabwe lösen Proteste und Krawalle aus
Trotz der schlechten Wirtschaftslage hat die Regierung in Simbabwe in dieser Zeit die Preise für Benzin mehr als verdoppelt. Seitdem protestieren Demonstranten gegen die hohen, staatlich kontrollierten Benzinpreise - 3.11 USD/Liter Diesel und 3.33 USD/Liter Benzin.
Indessen befindet sich der simbabwische Staatspräsident Emmerson Mnangagwa in Russland, wo er sich um langfristige Darlehen bemüht. Entgegen seinem Vorgänger Robert Mugabe, der sich in solchen Krisensituationen hauptsächlich an China wandte, traf sich Mnangagwa gestern mit seinem russischen Amtskollegen Vladimir Putin, von dem er sich die Gewährung langfristiger Darlehen erhofft. Er umwirbt auch russische Unternehmen, die in Simbabwe nach Gas und Öl prospektieren sollen.
Simbabwe befindet sich laut Nachrichtenagentur News24 in der tiefsten Krise der vergangenen zehn Jahre nachdem sich die Wirtschaft im Tiefflug befindet und der Staat obendrein die Treibstoffpreise erhöht hat.
Gestern gerieten erste Berichte an die Außenwelt, laut denen die Regierung angeblich versucht einen totalen Nachrichtenstopp zu erwirken - sogar die elektronischen Medien scheinen gesperrt. Indessen berichtet News24 von fünf Toten, die bei den Krawallen umkamen. Fotos: dpa & Nampa
Indessen befindet sich der simbabwische Staatspräsident Emmerson Mnangagwa in Russland, wo er sich um langfristige Darlehen bemüht. Entgegen seinem Vorgänger Robert Mugabe, der sich in solchen Krisensituationen hauptsächlich an China wandte, traf sich Mnangagwa gestern mit seinem russischen Amtskollegen Vladimir Putin, von dem er sich die Gewährung langfristiger Darlehen erhofft. Er umwirbt auch russische Unternehmen, die in Simbabwe nach Gas und Öl prospektieren sollen.
Simbabwe befindet sich laut Nachrichtenagentur News24 in der tiefsten Krise der vergangenen zehn Jahre nachdem sich die Wirtschaft im Tiefflug befindet und der Staat obendrein die Treibstoffpreise erhöht hat.
Gestern gerieten erste Berichte an die Außenwelt, laut denen die Regierung angeblich versucht einen totalen Nachrichtenstopp zu erwirken - sogar die elektronischen Medien scheinen gesperrt. Indessen berichtet News24 von fünf Toten, die bei den Krawallen umkamen. Fotos: dpa & Nampa
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Allgemeine Zeitung
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