Benzinpreis bleibt
Windhoek - Das Ministerium für Bergbau und Energie hat angekündigt, dass es ungeachtet des fallenden Rohölpreises vor Februar keine Senkung der Benzinpreise in Erwägung ziehen werde.
In einer Presseerklärung vom Dienstag begründet Energieminister Nickey Iyambo diese Entscheidung mit den "unbeständigen" Rohölpreisen. Diese seien seit der letzten, hierzulande vollzogenen Benzinpreis-Erhöhung zwar gefallen, in jüngster Vergangenheit aber wieder angestiegen. Angesichts dieser Schwankungen und der unberechenbaren Entwicklung des Rohölpreises sei es nicht sinnvoll, jede Preisveränderung durch eine kurzfristige Anpassung des hiesigen Benzinpreises mitzugehen.
Vielmehr werde das Ministerium versuchen, die andauernden Schwankungen im internationalen Rohölpreis durch Reserven in dem nationalen Energiefonds auszugleichen. Demnach werde es einige Phasen geben wo der Benzinpreis in Namibia unterbewertet ist und andere in denen er überbewertet ist. Mittelfristig würden sich diese Extreme jedoch ausbalancieren und die kontinuierlichen Schwankungen in dem Rohölpreis absorbieren. Davon würden vor allem der Transport-, Fischerei- und Landwirtschaftssektor profitieren.
Iyambo zufolge werde der Benzinpreis von seinem Ministerium vor dem Hintergrund des instabilen Rohölpreises nun monatlich überprüft. Da im Januar keine derartige Überprüfung erfolgt sei (und der Benzinpreis deshalb vorerst unverändert bleiben wird), werde eine mögliche Anpassung der Treibstoffpreise erst im Februar fällig.
In einer Presseerklärung vom Dienstag begründet Energieminister Nickey Iyambo diese Entscheidung mit den "unbeständigen" Rohölpreisen. Diese seien seit der letzten, hierzulande vollzogenen Benzinpreis-Erhöhung zwar gefallen, in jüngster Vergangenheit aber wieder angestiegen. Angesichts dieser Schwankungen und der unberechenbaren Entwicklung des Rohölpreises sei es nicht sinnvoll, jede Preisveränderung durch eine kurzfristige Anpassung des hiesigen Benzinpreises mitzugehen.
Vielmehr werde das Ministerium versuchen, die andauernden Schwankungen im internationalen Rohölpreis durch Reserven in dem nationalen Energiefonds auszugleichen. Demnach werde es einige Phasen geben wo der Benzinpreis in Namibia unterbewertet ist und andere in denen er überbewertet ist. Mittelfristig würden sich diese Extreme jedoch ausbalancieren und die kontinuierlichen Schwankungen in dem Rohölpreis absorbieren. Davon würden vor allem der Transport-, Fischerei- und Landwirtschaftssektor profitieren.
Iyambo zufolge werde der Benzinpreis von seinem Ministerium vor dem Hintergrund des instabilen Rohölpreises nun monatlich überprüft. Da im Januar keine derartige Überprüfung erfolgt sei (und der Benzinpreis deshalb vorerst unverändert bleiben wird), werde eine mögliche Anpassung der Treibstoffpreise erst im Februar fällig.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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