Über 1000 Beobachter
Windhoek - Mit über 1000 beziffert Wahldirektor Moses Ndjarakana die Gesamtzahl namibischer und ausländischer Wahlbeobachter, die bei der Namibischen Wahlkommission (ECN) akkreditiert sind. Ende letzter Woche kam noch die Delegation der Kommission der Afrikanischen Union dazu, die eine Abordnung von 25 teilweise prominenten Wahlbeobachtern entsandt hat. Abdul, der Sprecher dieser Delegation, hat für den 1. Dezember einen Beobachterbericht in Aussicht gestellt.
Die AU-Beobachtermission legt ihrem Auftrag die AU-Grundsätze für freie und faire Wahlen in Afrika zugrunde. Die Delegation habe auch den namibischen Gesetzesrahmen für Wahlen beachtet. "Die AU-Mission ist neutral, unparteiisch und bemüht sich um eine aufrichtige, unabhängige und objektive Beurteilung der Organisation sowie der Durchführung der Wahlen", beteuert die Delegation, die unter Leitung des pensionierten Richters Lewis Makame steht, der auch im Vorsitz der Wahlkommission von Tansania dient.
Die Beobachtermission werde die Glaubwürdigkeit der Wahlen nach dem Maßstab gültiger Gesetze und Verordnungen überprüfen. Das AU-Team hat sich in Windhoek mit der hiesigen Wahlkommission beraten und ist dann in Gruppen aufgeteilt ins Land gefahren.
Die Namibische Wahlkommission hat die Anzahl Wahlbeobachter durch Ausschluss von Menschenrechtlern wieder reduziert.
Die AU-Beobachtermission legt ihrem Auftrag die AU-Grundsätze für freie und faire Wahlen in Afrika zugrunde. Die Delegation habe auch den namibischen Gesetzesrahmen für Wahlen beachtet. "Die AU-Mission ist neutral, unparteiisch und bemüht sich um eine aufrichtige, unabhängige und objektive Beurteilung der Organisation sowie der Durchführung der Wahlen", beteuert die Delegation, die unter Leitung des pensionierten Richters Lewis Makame steht, der auch im Vorsitz der Wahlkommission von Tansania dient.
Die Beobachtermission werde die Glaubwürdigkeit der Wahlen nach dem Maßstab gültiger Gesetze und Verordnungen überprüfen. Das AU-Team hat sich in Windhoek mit der hiesigen Wahlkommission beraten und ist dann in Gruppen aufgeteilt ins Land gefahren.
Die Namibische Wahlkommission hat die Anzahl Wahlbeobachter durch Ausschluss von Menschenrechtlern wieder reduziert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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