Über 200 Autos pro Stunde
Swakopmund - Der Urlauberverkehr auf der Fernstraße zwischen Usakos und Swakopmund hat am Samstag nach 12 Uhr einen Höhepunkt erreicht, als 204 Fahrzeuge pro Stunde die Polizeisperre vor Swakopmund zur Küste hin passierten. Der Verkehr hatte stetig zugenommen, nachdem die Organisation West Coast Safety Initiative gegen 10 Uhr noch 132 Fahrzeuge pro Stunde gemeldet hatte. In die entgegengesetzte Richtung von Swakopmund nach Usakos hatte die Verkehrsdichte am Samstagvormittag zur gleichen Stunde 96 Fahrzeuge pro Stunde erreicht. Die Verkehrsteilnehmer sind in der Regel vorsichtig gefahren, denn sowohl die Polizei als auch die Nothilfedienste ISOS und E-MED hatten bis gestern Mittag keine ernsten Verkehrsunfälle gemeldet.
Die Verkehrspolizei der zentralen Küste hat auf fünf Verkehrssünder hingewiesen, die wahrend des Wochenendes wegen Trunkenheit am Steuer von der Straße geholt wurden. Sie mussten das Wochenende in Untersuchungshaft verbringen, heute früh werden sie dem Haftrichter vorgeführt.
Überhöhte Geschwindigkeiten auf der Namib-Route zwischen Swakopmund, Usakos und Windhoek sind etlichen Verkehrsteilnehmern teuer zu stehen gekommen. So hat die Polizei bei diversen mobilen Geschwindigkeitskontrollen Fahrer von der Straße geholt, die ein Tempo von rund 150 km/h erreicht hatten.
Die Polizei der Erongo-Region hat bereits im Vorfeld der Feriensaison ein hartes Durchgreifen angekündigt.
Die Verkehrspolizei der zentralen Küste hat auf fünf Verkehrssünder hingewiesen, die wahrend des Wochenendes wegen Trunkenheit am Steuer von der Straße geholt wurden. Sie mussten das Wochenende in Untersuchungshaft verbringen, heute früh werden sie dem Haftrichter vorgeführt.
Überhöhte Geschwindigkeiten auf der Namib-Route zwischen Swakopmund, Usakos und Windhoek sind etlichen Verkehrsteilnehmern teuer zu stehen gekommen. So hat die Polizei bei diversen mobilen Geschwindigkeitskontrollen Fahrer von der Straße geholt, die ein Tempo von rund 150 km/h erreicht hatten.
Die Polizei der Erongo-Region hat bereits im Vorfeld der Feriensaison ein hartes Durchgreifen angekündigt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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