Über Flüchtlinge enttäuscht
Windhoek - Informationsminister Joel Kaapanda hat am Freitag in einer langen Erklärung den Standpunkt der namibischen Regierung erläutert, um damit dem Eindruck zu begegnen, dass die Kongolesen aus Angst und Furcht vor direkter Bedrohung von Seiten der namibischen Regierung die Flucht ergriffen hätten. Er sieht diese Beschuldigung als verwirrende Strategie an, wodurch die Kongolesen sich die Aufnahme als Flüchtlinge und Asylbewerber in Europa und Nordamerika erhofften.
Die Beihilfe, die der Menschenrechtsdirektor Ya Nagoloh den Asylanten und Flüchtlingen zur illegalen Ausreise - ohne gültige Papiere - geboten habe, stimme mit dessen "finsteren Plänen überein, das Image der Republik Namibia und das Land insgesamt" zu diskreditieren. Kaapanda hat es auf Fragen von den Medien deutlich gemacht, dass die namibische Regierung gegenüber den Ausgewichenen nun keinerlei Verpflichtung mehr habe, sie zu betreuen, nachdem sie der Fürsorge, die sie hier genossen hätten, den Rücken gekehrt hätten. Die 41 Menschen lagern derzeit notdürftig im Streifen "Niemandsland" der zwischen der namibischen und botswanischen Grenzkontrolle bei Buitepos hinter Gobabis besteht. "Wir werden sie niemals wieder ins Land hereinlassen", drohte Kaapanda bei einer Frage, ob die Regierung den Ausgewichenen, darunter auch Kinder, denn keinerlei Unterstützung bieten wolle. Es ist nicht bekannt, ob die Behörden von Botswana sich in irgendeiner Weise um die Kongolesen kümmern, die sich ohne gültige Papiere zwischen den Grenzzäunen befinden.
Kaapanda hält hauptsächlich Ya Nangoloh für das Dilemma der Asylbewerber und Flüchtlinge verantwortlich. Die Medien sollten alle weiteren Fragen über die Ausgewichenen an ihn richten. Der Minister hat in seiner Erklärung eine Liste an Leistungen hergezählt, die die Regierung den rund 7000 Flüchtlingen und Asylbewerbern im Lager von Osire in der Region Otjozondjupa biete. Phil ya Nangoloh war am Freitag nicht mehr zu einer Stellungnahme zu erreichen.
Die Beihilfe, die der Menschenrechtsdirektor Ya Nagoloh den Asylanten und Flüchtlingen zur illegalen Ausreise - ohne gültige Papiere - geboten habe, stimme mit dessen "finsteren Plänen überein, das Image der Republik Namibia und das Land insgesamt" zu diskreditieren. Kaapanda hat es auf Fragen von den Medien deutlich gemacht, dass die namibische Regierung gegenüber den Ausgewichenen nun keinerlei Verpflichtung mehr habe, sie zu betreuen, nachdem sie der Fürsorge, die sie hier genossen hätten, den Rücken gekehrt hätten. Die 41 Menschen lagern derzeit notdürftig im Streifen "Niemandsland" der zwischen der namibischen und botswanischen Grenzkontrolle bei Buitepos hinter Gobabis besteht. "Wir werden sie niemals wieder ins Land hereinlassen", drohte Kaapanda bei einer Frage, ob die Regierung den Ausgewichenen, darunter auch Kinder, denn keinerlei Unterstützung bieten wolle. Es ist nicht bekannt, ob die Behörden von Botswana sich in irgendeiner Weise um die Kongolesen kümmern, die sich ohne gültige Papiere zwischen den Grenzzäunen befinden.
Kaapanda hält hauptsächlich Ya Nangoloh für das Dilemma der Asylbewerber und Flüchtlinge verantwortlich. Die Medien sollten alle weiteren Fragen über die Ausgewichenen an ihn richten. Der Minister hat in seiner Erklärung eine Liste an Leistungen hergezählt, die die Regierung den rund 7000 Flüchtlingen und Asylbewerbern im Lager von Osire in der Region Otjozondjupa biete. Phil ya Nangoloh war am Freitag nicht mehr zu einer Stellungnahme zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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