Überfall im Swakop-Rivier
Täter bleiben mit Fluchtwagen im Rivier stecken
Swakopmund (er) - Mehrere Täter haben am Dienstagabend einen bewaffneten Raubüberfall auf eine Kleinsiedlung im Swakop-Rivier verübt. Die Polizei bestätigte gestern zwar den Vorfall, Details wurden bis zum gestrigen Redaktionsschluss allerdings nicht veröffentlicht.
Laut einer zuverlässigen Quelle ereignete sich der Vorfall auf einer Kleinsiedlung unweit von Goanikontes. Die Täter sollen gegen 22 Uhr zugeschlagen und zwei Frauen sowie zwei minderjährige Kinder bedroht haben. Ob sie verletzt wurden, ist nicht bekannt. Gestern hieß es lediglich, dass „alle Opfer in Sicherheit sind“.
Die Täter hätten mehrere Wertsachen, darunter einen Fernseher, eine Digitalkamera und zwei Laptops gestohlen. Sie seien schließlich mit dem Allradwagen des Opfers, einem weißen Bakkie mit Walvis Bayer Kennzeichen, geflüchtet und im Rivier in Richtung Swakopmund gefahren. Kurz nach dem Vorfall hat die örtliche Nachbarschaftswache sofort eine Großfahndung gestartet - der Wagen konnte noch am Abend verlassen im Rivier gefunden werden. Offenbar sind die Täter im Sand steckengeblieben und daraufhin weiter zu Fuß geflüchtet.
Erongo-Polizeisprecher Iileni Shapumba erklärte gestern auf Nachfrage, dass „unsere Ermittler noch am Tatort sind“. Weitere Details wollte er nicht nennen. Ob eine Festnahme erfolgt ist, ist nicht bekannt.
Laut einer zuverlässigen Quelle ereignete sich der Vorfall auf einer Kleinsiedlung unweit von Goanikontes. Die Täter sollen gegen 22 Uhr zugeschlagen und zwei Frauen sowie zwei minderjährige Kinder bedroht haben. Ob sie verletzt wurden, ist nicht bekannt. Gestern hieß es lediglich, dass „alle Opfer in Sicherheit sind“.
Die Täter hätten mehrere Wertsachen, darunter einen Fernseher, eine Digitalkamera und zwei Laptops gestohlen. Sie seien schließlich mit dem Allradwagen des Opfers, einem weißen Bakkie mit Walvis Bayer Kennzeichen, geflüchtet und im Rivier in Richtung Swakopmund gefahren. Kurz nach dem Vorfall hat die örtliche Nachbarschaftswache sofort eine Großfahndung gestartet - der Wagen konnte noch am Abend verlassen im Rivier gefunden werden. Offenbar sind die Täter im Sand steckengeblieben und daraufhin weiter zu Fuß geflüchtet.
Erongo-Polizeisprecher Iileni Shapumba erklärte gestern auf Nachfrage, dass „unsere Ermittler noch am Tatort sind“. Weitere Details wollte er nicht nennen. Ob eine Festnahme erfolgt ist, ist nicht bekannt.
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Allgemeine Zeitung
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