Überfall verurteilt
Windhoek - Der Regierung hat gestern in einer öffentlichen Erklärung den Übergriff auf zwei deutsche Touristen am Montag wenige Kilometer nördlich von Usakos verurteilt.
"Die Regierung der Republik von Namibia verurteilt den sinnlosen Angriff, bei dem die deutsche Besucherin Renate Gruber (49) getötet wurde und ihr Mann Helmut Gruber (58) verletzt wurde", heißt es in der Erklärung, die gestern vom Ministerium für Information und Rundfunk veröffentlich wurde. Es sei unentschuldbar, dass "kriminelle Elemente" Touristen in Namibia töten und verletzen.
"Die Regierung drückt der Familie und den Freunden der verstorbenen Frau Gruber ihr tiefstes Beileid aus und wünscht Herrn Gruber eine rasche Genesung und genug Stärke, den Tod seiner Frau zu überwinden", heißt es weiter in der Erklärung.
Das Selbstfahrer-Ehepaar geriet am Montagmorgen auf der Ameib-Lodge in einen Hinterhalt. Dabei wurde Renate Gruber getötet und ihr Mann Helmut verletzt.
In der Erklärung sichert die Regierung der Gruber Familie zu, dass sie keine Mühe scheuen werde, die Verbrecher aufzuspüren und zu bestrafen. Der Überfall habe nicht nur das Leben einer unschuldigen Person gefordert, sondern bedrohe auch den hiesigen Fremdenverkehr.
Die Polizei fordert die Öffentlichkeit auf, Informationen in diesem Fall umgehend an die Behörden weiterzuleiten. Eine Sondereinheit der Polizie ist zurzeit auf der Suche nach zwei Verdächtigten, die vermutlich schon für frühere Übergriffe in der Gegend Usakos und Karibib verantwortlich waren.
"Die Regierung der Republik von Namibia verurteilt den sinnlosen Angriff, bei dem die deutsche Besucherin Renate Gruber (49) getötet wurde und ihr Mann Helmut Gruber (58) verletzt wurde", heißt es in der Erklärung, die gestern vom Ministerium für Information und Rundfunk veröffentlich wurde. Es sei unentschuldbar, dass "kriminelle Elemente" Touristen in Namibia töten und verletzen.
"Die Regierung drückt der Familie und den Freunden der verstorbenen Frau Gruber ihr tiefstes Beileid aus und wünscht Herrn Gruber eine rasche Genesung und genug Stärke, den Tod seiner Frau zu überwinden", heißt es weiter in der Erklärung.
Das Selbstfahrer-Ehepaar geriet am Montagmorgen auf der Ameib-Lodge in einen Hinterhalt. Dabei wurde Renate Gruber getötet und ihr Mann Helmut verletzt.
In der Erklärung sichert die Regierung der Gruber Familie zu, dass sie keine Mühe scheuen werde, die Verbrecher aufzuspüren und zu bestrafen. Der Überfall habe nicht nur das Leben einer unschuldigen Person gefordert, sondern bedrohe auch den hiesigen Fremdenverkehr.
Die Polizei fordert die Öffentlichkeit auf, Informationen in diesem Fall umgehend an die Behörden weiterzuleiten. Eine Sondereinheit der Polizie ist zurzeit auf der Suche nach zwei Verdächtigten, die vermutlich schon für frühere Übergriffe in der Gegend Usakos und Karibib verantwortlich waren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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