Bergriedböcke versteigert
Otjiwarongo - Bei der dritten Wildversteigerung von Jannie du Preez in der vergangenen Woche wurden insgesamt weniger Tiere angeboten als in den Jahren zuvor. Zu den Höhepunkten zählte die Versteigerung der besonders seltenen Bergriedböcke. Obwohl in diesem Jahr schon weitaus mehr Wildauktionen als in den Jahren zuvor stattfanden, herrschte reichliche Nachfrage der Anwesenden.
Zum ersten Mal auf einer Wildversteigerung hier zu Lande konnten Farmer Bergriedböcke kaufen, die in Südafrika einheimisch sind und in Namibia nicht vorkommen. Jan Oelofse ersteigerte die zwei Böcke und elf weiblichen Tiere für einen Preis von N$ 9400 pro Bergriedbock. Die einzige Tierart, die dort per Katalog versteigert wurde, war eine Herde von zehn Nyalas (zwei Böcke und acht weibliche Tiere), die für je N$ 15000 einen neuen Besitzer fanden.
Oryxantilopen waren diesmal nicht in den Bomas anzutreffen. Interessierte Käufer konnten sich jedoch bei Jannie du Preez anmelden, da er zwischen dem 5. und 12. August 2002 diese Antilopenart für einen festen Preis von N$ 2100 in ganz Namibia abliefert. Die zwei Gruppen Springböcke wurden nicht verkauft, da nur N$ 1150 pro Tier geboten wurde. Ebenfalls zurückgehalten wurden drei der fünf Lots Blesböcke, da der Preis zwischen N$ 1350 und N$ 1500 pro Tier lag. Bei den Impalas erzielte eine Gruppe von 14 weiblichen Tieren den Höchstpreis von N$2550 pro Ricke, während bei den Weißschwanzgnus eine Gruppe von fünf Bullen und einer Kuh den Höchstpreis von N$ 6700 bei dieser Art erzielte. Eine weitere Herde wurde nicht verkauft, da das Angebot mit N$ 4400 unter dem Mindestpreis lag.
Bei den Elenantilopen wurde eine reine Bullengruppe von zehn Tieren mit einem Höchstpreis von N$ 6000 pro Tier verkauft. Bei den Streifengnus erzielten die Bullen N$ 5200 und die gemischten Gruppen zwischen N$ 2600 bis N$ 3800. Eine Herde Ellipsen-Wasserböcke konnte für N$ 12000 pro Stück nicht verkauft werden. Auch die neun Giraffen fanden keine Abnehmer auf der Versteigerung. Die Giraffen wurden in Gruppen von einem Bullen und zwei Kühen versteigert. Geboten wurden N$ 12000, N$ 13200 und N$ 13000, was jedoch unter dem erwarteten Mindestpreis lag.
Du Preez sagte nach der Auktion gegenüber der AZ, dass er mit dem Verkauf sehr zufrieden sei und dass die anderen Wildhändler immer wieder an dem starken Interesse der Farmer an Wildtieren erstaunt seien. Sehr viele Farmer hatten sich als Käufer registriert, da sie bis zu einem bestimmten Preis Interesse an einzelnen Wildarten hatten. Erfolgreich kauften viele bekannte Wildfarmer, aber auch einige neue Käufer boten für bestimmte Tierarten mit.
Zum ersten Mal auf einer Wildversteigerung hier zu Lande konnten Farmer Bergriedböcke kaufen, die in Südafrika einheimisch sind und in Namibia nicht vorkommen. Jan Oelofse ersteigerte die zwei Böcke und elf weiblichen Tiere für einen Preis von N$ 9400 pro Bergriedbock. Die einzige Tierart, die dort per Katalog versteigert wurde, war eine Herde von zehn Nyalas (zwei Böcke und acht weibliche Tiere), die für je N$ 15000 einen neuen Besitzer fanden.
Oryxantilopen waren diesmal nicht in den Bomas anzutreffen. Interessierte Käufer konnten sich jedoch bei Jannie du Preez anmelden, da er zwischen dem 5. und 12. August 2002 diese Antilopenart für einen festen Preis von N$ 2100 in ganz Namibia abliefert. Die zwei Gruppen Springböcke wurden nicht verkauft, da nur N$ 1150 pro Tier geboten wurde. Ebenfalls zurückgehalten wurden drei der fünf Lots Blesböcke, da der Preis zwischen N$ 1350 und N$ 1500 pro Tier lag. Bei den Impalas erzielte eine Gruppe von 14 weiblichen Tieren den Höchstpreis von N$2550 pro Ricke, während bei den Weißschwanzgnus eine Gruppe von fünf Bullen und einer Kuh den Höchstpreis von N$ 6700 bei dieser Art erzielte. Eine weitere Herde wurde nicht verkauft, da das Angebot mit N$ 4400 unter dem Mindestpreis lag.
Bei den Elenantilopen wurde eine reine Bullengruppe von zehn Tieren mit einem Höchstpreis von N$ 6000 pro Tier verkauft. Bei den Streifengnus erzielten die Bullen N$ 5200 und die gemischten Gruppen zwischen N$ 2600 bis N$ 3800. Eine Herde Ellipsen-Wasserböcke konnte für N$ 12000 pro Stück nicht verkauft werden. Auch die neun Giraffen fanden keine Abnehmer auf der Versteigerung. Die Giraffen wurden in Gruppen von einem Bullen und zwei Kühen versteigert. Geboten wurden N$ 12000, N$ 13200 und N$ 13000, was jedoch unter dem erwarteten Mindestpreis lag.
Du Preez sagte nach der Auktion gegenüber der AZ, dass er mit dem Verkauf sehr zufrieden sei und dass die anderen Wildhändler immer wieder an dem starken Interesse der Farmer an Wildtieren erstaunt seien. Sehr viele Farmer hatten sich als Käufer registriert, da sie bis zu einem bestimmten Preis Interesse an einzelnen Wildarten hatten. Erfolgreich kauften viele bekannte Wildfarmer, aber auch einige neue Käufer boten für bestimmte Tierarten mit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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