Bericht dementiert
Windhoek - Das Ministerium für Auswärtiges, Rundfunk und Information hat Presseberichte dementiert, nach denen die Regierung der namibischen Rundfunkgesellschaft (NBC) einen Zusatzbetrag in Höhe von N$ 30 Millionen gewährt habe.
Wie der Staatssekretär des Ministeriums, Mocks Shivute, gestern mitteilte, werde die Regierung einen solchen Schritt erst dann erwägen, wenn die Umstrukturierung bei der NBC abgeschlossen sei. Bisher habe das Außenministerium nach Rücksprache mit dem Finanzministerium der NBC lediglich einen Vorschuss von N$ 25 Millionen gewährt. Diese Summe mache einen Teil des Betrags von N$ 72 Millionen aus, den die NBC in diesem Finanzjahr von der Regierung erhalten wird und von dem die Rundfunkgesellschaft bis zum 31. Juli bereits N$ 26 Millionen bekommen hat.
Shivute zufolge wird die staatliche Subvention für die NBC in monatlichen Raten von N$ 6 Millionen geleistet. Der nun gewährte Vorschuss von N$ 25 Millionen solle dem finanzschwachen Rundfunk ermöglichen, seine Gläubiger zu zahlen.
Die Finanzkrise bei der NBC hat sich in den letzten Wochen derart zugespitzt, dass die Regierung eine radikale Umstrukturierung des Unternehmens für erforderlich hält und dabei inzwischen auch mögliche Entlassungen nicht mehr ausschließen will. Angestellte des Rundfunks die eventuell ihren Posten verlieren könnten, sollen vor Ende diesen Monats informiert werden.
Wie der Staatssekretär des Ministeriums, Mocks Shivute, gestern mitteilte, werde die Regierung einen solchen Schritt erst dann erwägen, wenn die Umstrukturierung bei der NBC abgeschlossen sei. Bisher habe das Außenministerium nach Rücksprache mit dem Finanzministerium der NBC lediglich einen Vorschuss von N$ 25 Millionen gewährt. Diese Summe mache einen Teil des Betrags von N$ 72 Millionen aus, den die NBC in diesem Finanzjahr von der Regierung erhalten wird und von dem die Rundfunkgesellschaft bis zum 31. Juli bereits N$ 26 Millionen bekommen hat.
Shivute zufolge wird die staatliche Subvention für die NBC in monatlichen Raten von N$ 6 Millionen geleistet. Der nun gewährte Vorschuss von N$ 25 Millionen solle dem finanzschwachen Rundfunk ermöglichen, seine Gläubiger zu zahlen.
Die Finanzkrise bei der NBC hat sich in den letzten Wochen derart zugespitzt, dass die Regierung eine radikale Umstrukturierung des Unternehmens für erforderlich hält und dabei inzwischen auch mögliche Entlassungen nicht mehr ausschließen will. Angestellte des Rundfunks die eventuell ihren Posten verlieren könnten, sollen vor Ende diesen Monats informiert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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