Bericht gefordert
Windhoek - Vom Minister für Ländereien, Neusiedlung und Rehabilitierung wird verlangt, dass sein Ministerium jährlich auf dem Kongress der Namibischen Landwirtschaftsunion (NLU) Informationen über die verschiedenen Aspekte der Landreform verschafft. Farmer werden aufgefordert, für Dürreopfer zu spenden.
Ihre volle Unterstützung sagten die Kongressteilnehmer dem Vorstand der NLU zu, um die Hungersnot in den ländlichen Gebieten, vor allem im Nordosten des Landes, zu lindern. Die NLU hatte alle kommerziellen Farmer aufgefordert, ein Rind oder den Wert eines Rindes zu spenden, um den von der Dürre betroffenen Menschen zu helfen. Spenden sollten an "Operation Hunger der kommerziellen Farmer" gerichtet werden. Die Spendenaktion soll Ende Oktober abgeschlossen sein. Farmervereine und Bezirkslandwirtschaftsunionen sollen die Spendenhilfe koordinieren.
Zur Landreform ersuchten die Kongressteilnehmer am vergangenen Donnerstag mehr Informationen von dem Ministerium für Ländereien, Neusiedlung und Rehabilitierung auf dem jährlichen Kongress der NLU, damit ihre Mitglieder vollständig unterrichtet werden können. So soll der Gesamtbetrag, der durch Grundsteuer eingenommen wurde, bekannt geben werden, ebenso die Anzahl der kommerziellen Farmer oder Besitzer von Landwirtschaftsgrund, die Steuern bezahlt oder freigestellt wurden. Gründe für die Freistellung von Steuerzahlungen sollten ebenfalls aufgeführt werden. Die Anzahl Farmen, die zum Kauf angeboten und vom Staat für Neusiedlung gekauft sowie die Anzahl Personen, die auf solchen kommerziellen Farmen angesiedelt wurden, muss ebenfalls bekannt gegeben werden. In dem jährlichen Bericht des Ministeriums sollten die Kapitalausgaben zur Verbesserung der gekauften Farmen und die Art der Verbesserung aufgeführt werden. Informationen über die Erfolge oder Misserfolge von bisher erfolgten Umsiedlungsprojekten oder dort angesiedelten Personen werden künftig vom Kongress gefordert (?). Probleme, die in Bezug auf die Landreform auftreten, bei denen die NLU der Regierung helfen könnte, sollten ebenfalls auf den kommenden Kongressen angesprochen und vorgetragen werden.
Der Präsident der NNFU (Namibia National Farmers Union), die die kommunalen Farmer repräsentiert, Moses Hamutomua, lobte die NLU für die bisher geleistete Arbeit, die nicht sehr einfach war, da sich die Umstände in der Landwirtschaft in letzter Zeit sehr verändert haben. Er appellierte an die kommerziellen Farmer, ihren Beitrag zur Landreform im Sinne des Friedens und der sozio-ökonomischen Umstände zu leisten.
Ihre volle Unterstützung sagten die Kongressteilnehmer dem Vorstand der NLU zu, um die Hungersnot in den ländlichen Gebieten, vor allem im Nordosten des Landes, zu lindern. Die NLU hatte alle kommerziellen Farmer aufgefordert, ein Rind oder den Wert eines Rindes zu spenden, um den von der Dürre betroffenen Menschen zu helfen. Spenden sollten an "Operation Hunger der kommerziellen Farmer" gerichtet werden. Die Spendenaktion soll Ende Oktober abgeschlossen sein. Farmervereine und Bezirkslandwirtschaftsunionen sollen die Spendenhilfe koordinieren.
Zur Landreform ersuchten die Kongressteilnehmer am vergangenen Donnerstag mehr Informationen von dem Ministerium für Ländereien, Neusiedlung und Rehabilitierung auf dem jährlichen Kongress der NLU, damit ihre Mitglieder vollständig unterrichtet werden können. So soll der Gesamtbetrag, der durch Grundsteuer eingenommen wurde, bekannt geben werden, ebenso die Anzahl der kommerziellen Farmer oder Besitzer von Landwirtschaftsgrund, die Steuern bezahlt oder freigestellt wurden. Gründe für die Freistellung von Steuerzahlungen sollten ebenfalls aufgeführt werden. Die Anzahl Farmen, die zum Kauf angeboten und vom Staat für Neusiedlung gekauft sowie die Anzahl Personen, die auf solchen kommerziellen Farmen angesiedelt wurden, muss ebenfalls bekannt gegeben werden. In dem jährlichen Bericht des Ministeriums sollten die Kapitalausgaben zur Verbesserung der gekauften Farmen und die Art der Verbesserung aufgeführt werden. Informationen über die Erfolge oder Misserfolge von bisher erfolgten Umsiedlungsprojekten oder dort angesiedelten Personen werden künftig vom Kongress gefordert (?). Probleme, die in Bezug auf die Landreform auftreten, bei denen die NLU der Regierung helfen könnte, sollten ebenfalls auf den kommenden Kongressen angesprochen und vorgetragen werden.
Der Präsident der NNFU (Namibia National Farmers Union), die die kommunalen Farmer repräsentiert, Moses Hamutomua, lobte die NLU für die bisher geleistete Arbeit, die nicht sehr einfach war, da sich die Umstände in der Landwirtschaft in letzter Zeit sehr verändert haben. Er appellierte an die kommerziellen Farmer, ihren Beitrag zur Landreform im Sinne des Friedens und der sozio-ökonomischen Umstände zu leisten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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