Überraschung gegen Ghana
Starke erzielt Siegtreffer - AFCON-Team steht
Windhoek (pl) - Die namibische Nationalmannschaft hat am Sonntag einen Achtungserfolg gefeiert. Im Vorbereitungsspiel auf den den Africa Cup of Nations (AFCON) gewannen sie gegen das favorisierte Ghana mit 1:0. Der in Deutschland spielende Manfred Starke erzielte das entscheidende Tor zum Sieg.
Das Spiel fand hinter verschlossenen Türen im Jebel Ali Sports Center of Excellence in Dubai statt. In der 31. Minute erzielte Manfred Starke den einzigen Treffer der Partie und sicherte den Brave Warriors den Sieg über Ghanas Black Stars. Ghana vergab mit dem Halbzeitpfiff die Chance auf den Ausgleich durch einen vergebenen Elfmeter von Flügelstürmer Christian Atsu. In der Pause tauschte Ghana einmal die komplette Elf durch und vergab kurz nach der Halbzeitpause einen weiteren Strafstoß. Diesmal war es Wakaso Mubarak, der an Torhüter Loyd Kazapua scheiterte.
Kazapua, der noch weitere Chancen von Ghana vereitelte, war auch für Trainer Ricardo Manetti der Mann des Tages: „Loydt Kazapua war mit einigen starken Paraden unser Spieler des Spiels. Er war während des Spiels sehr stabil und hatte eine gute Ausstrahlung“, sagte Manetti.
Einen Tag nach dem Spiel gab Cheftrainer Manetti sein 23-köpfiges Augebot für den Africa-Cup bekannt. Überraschenderweise ist der derzeit vereinslose, aber bisherige Stammkeeper Virgil Vries nicht im Aufgebot. Neben ihn mussten außerdem Chris Katjiukua, Teberius Lombard, Benjamen Nenkavu und Wesley Katjiteo die Rückreise nach Namibia antreten. Innenverteidiger Lombard, der während der Qualifikationsspielen noch Stammspieler war, darf ebenfalls als überraschende Nichtmonierung verbucht werden. Dafür ist das Innenverteidigerduo vom COSAFA-Cup, Kamberipa und Hambira, unter den Nominierten.
Manetti setzt bei seiner AFCON-Premiere vor allem auf ein homogenes Team und merzt mit der Nichtnominierung von Vries eventuelle Störfaktoren aus. Der Verzicht auf Lombard kann auch als Verjüngungskultur verstanden werden. „Das sind die richtigen Spieler mit der richtigen Arbeitseinstellung und Harmonie“, fügte Manetti hinzu.
Namibia trifft zum Auftakt der Gruppe D beim Africa-Cup auf den Gruppenfavoriten Marokko. Am 23. Juni um 16:30 Uhr beginnt für sie das Turnier im Al-Salam-Stadion in Kairo.
Das ist der finale Kader für den Africa-Cup: Ratanda Mbazuvara, Loydt Kazapua, Max Mbaeva, Ryan Nyambe, Larry Horaeb, Denzil Haoseb, Ivan Kamberipa, Charles Hambira, Riaan Hanamub, Ananias Gebhardt, Absalom Limbondi, Willy Stephanus, Petrus Shitembi, Ronald Ketjijere, Dynamo Fredericks, Marcel Papama, Manfred Starke, Deon Hotto, Itamunua Keimuine, Benson Shilongo, Peter Shalulile, Joslyn Kamatuka and Isaskar Gurirab.
Das Spiel fand hinter verschlossenen Türen im Jebel Ali Sports Center of Excellence in Dubai statt. In der 31. Minute erzielte Manfred Starke den einzigen Treffer der Partie und sicherte den Brave Warriors den Sieg über Ghanas Black Stars. Ghana vergab mit dem Halbzeitpfiff die Chance auf den Ausgleich durch einen vergebenen Elfmeter von Flügelstürmer Christian Atsu. In der Pause tauschte Ghana einmal die komplette Elf durch und vergab kurz nach der Halbzeitpause einen weiteren Strafstoß. Diesmal war es Wakaso Mubarak, der an Torhüter Loyd Kazapua scheiterte.
Kazapua, der noch weitere Chancen von Ghana vereitelte, war auch für Trainer Ricardo Manetti der Mann des Tages: „Loydt Kazapua war mit einigen starken Paraden unser Spieler des Spiels. Er war während des Spiels sehr stabil und hatte eine gute Ausstrahlung“, sagte Manetti.
Einen Tag nach dem Spiel gab Cheftrainer Manetti sein 23-köpfiges Augebot für den Africa-Cup bekannt. Überraschenderweise ist der derzeit vereinslose, aber bisherige Stammkeeper Virgil Vries nicht im Aufgebot. Neben ihn mussten außerdem Chris Katjiukua, Teberius Lombard, Benjamen Nenkavu und Wesley Katjiteo die Rückreise nach Namibia antreten. Innenverteidiger Lombard, der während der Qualifikationsspielen noch Stammspieler war, darf ebenfalls als überraschende Nichtmonierung verbucht werden. Dafür ist das Innenverteidigerduo vom COSAFA-Cup, Kamberipa und Hambira, unter den Nominierten.
Manetti setzt bei seiner AFCON-Premiere vor allem auf ein homogenes Team und merzt mit der Nichtnominierung von Vries eventuelle Störfaktoren aus. Der Verzicht auf Lombard kann auch als Verjüngungskultur verstanden werden. „Das sind die richtigen Spieler mit der richtigen Arbeitseinstellung und Harmonie“, fügte Manetti hinzu.
Namibia trifft zum Auftakt der Gruppe D beim Africa-Cup auf den Gruppenfavoriten Marokko. Am 23. Juni um 16:30 Uhr beginnt für sie das Turnier im Al-Salam-Stadion in Kairo.
Das ist der finale Kader für den Africa-Cup: Ratanda Mbazuvara, Loydt Kazapua, Max Mbaeva, Ryan Nyambe, Larry Horaeb, Denzil Haoseb, Ivan Kamberipa, Charles Hambira, Riaan Hanamub, Ananias Gebhardt, Absalom Limbondi, Willy Stephanus, Petrus Shitembi, Ronald Ketjijere, Dynamo Fredericks, Marcel Papama, Manfred Starke, Deon Hotto, Itamunua Keimuine, Benson Shilongo, Peter Shalulile, Joslyn Kamatuka and Isaskar Gurirab.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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