Überregionales Abkommen
Zentrales und südliches Afrika einigen sich
Windhoek (ste) - In seinem neuesten Rundbrief weist die Staatengemeinschaft des südlichen Afrikas (SADC) darauf hin, dass der Versuch gemeinsam mit weiteren Staatengemeinschaften Afrikas ein geschlossenes Handelsgebiet zu bilden, allmählich Gestalt annimmt.
Wenngleich das Handelsvolumen in- oder aus den Staaten Zentralafrikas noch keinerlei Volumen annimmt, das Grund für großem Optimismus ist, erhoffen sich die drei Staatengemeinschaften COMESA, EAC und SADC bereits seit einiger Zeit die Entstehung eines geschlossenen Handelsgebiets, das auf Dauer eine stärkere Unterhandlungsbasis bietet.
Die drei Parteien, das sogenannte „Common Market for Eastern and Southern Africa“ (COMESA) sowie die „East African Community“ (EAC) und nicht zuletzt die SADC, haben bisher Unterschriften von 22 ihrer insgesamt 26 Mitgliedsstaaten bekommen, wodurch ein inter-regionales Handels- und Tarifabkommen entstehen soll, dass allen diesen Staaten erlaubt den freien Handel miteinander zu betreiben und gleichzeitig als stärkere Handelsmacht internationalen Größen entgegenzutreten.
Dass sich ein solcher Schritt noch über viele Jahre hinziehen wird, ist den Staaten klar, doch sei der Grundsatz geschaffen, der einen nächsten Schritt erlaubt. Dr Thembinkosi Mhlongo vom SADC-Sekretariat meinte stolz: „Mit dem Abkommen schließen sich 48% der AU-Staaten als Bund zusammen und repräsentieren 700 Millionen Menschen und ein Brutto-Inlandsprodukt von 1,4 Billionen US-Dollar.“
Wenngleich das Handelsvolumen in- oder aus den Staaten Zentralafrikas noch keinerlei Volumen annimmt, das Grund für großem Optimismus ist, erhoffen sich die drei Staatengemeinschaften COMESA, EAC und SADC bereits seit einiger Zeit die Entstehung eines geschlossenen Handelsgebiets, das auf Dauer eine stärkere Unterhandlungsbasis bietet.
Die drei Parteien, das sogenannte „Common Market for Eastern and Southern Africa“ (COMESA) sowie die „East African Community“ (EAC) und nicht zuletzt die SADC, haben bisher Unterschriften von 22 ihrer insgesamt 26 Mitgliedsstaaten bekommen, wodurch ein inter-regionales Handels- und Tarifabkommen entstehen soll, dass allen diesen Staaten erlaubt den freien Handel miteinander zu betreiben und gleichzeitig als stärkere Handelsmacht internationalen Größen entgegenzutreten.
Dass sich ein solcher Schritt noch über viele Jahre hinziehen wird, ist den Staaten klar, doch sei der Grundsatz geschaffen, der einen nächsten Schritt erlaubt. Dr Thembinkosi Mhlongo vom SADC-Sekretariat meinte stolz: „Mit dem Abkommen schließen sich 48% der AU-Staaten als Bund zusammen und repräsentieren 700 Millionen Menschen und ein Brutto-Inlandsprodukt von 1,4 Billionen US-Dollar.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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