Besondere Trophäe
Aus dem Nischendasein kleiner Anfänge zwischen misstrauischen Behörden und der früher häufiger verbreiteten Mentalität, dass Wild hauptsächlich zum Wildern tauge, ist über die letzten drei Jahrzehnte eine starke Jagdbranche hervorgegangen.
Jäger und Farmer haben durch kontrollierte Hege und Nutzung einen Wirtschaftszweig mit hohem Freizeit- und Erlebniswert ins Leben gerufen, der aus dem namibischen Leben nicht mehr wegzudenken ist. Sie mussten sich dabei stets auch der öffentlichen Kritik sowie dem Unverständnis von Interessengruppen stellen, die mit der Jagd nichts anzufangen wissen. Das wird auch künftig so sein, denn eine jede Wirtschaftsbranche - und der Jagdtourismus umso mehr - muss sich als Existenzbasis, aber auch als Berufung stets aufs Neue im Wechselspiel der Gesellschaft einbringen. Das betrifft nicht nur die - im Zeitalter des Marketing oft angerufene - Imagepflege. Die Herausforderung besteht ebenso in der Steigerung eigener Leistung und der Verfeinerung der ethischen Normen der Jagd.
Die hiesige Jagdbranche kann nach den Turbulenzen dreier Jahrzehnte tatsächlich stolz darauf sein, Namibia auf dem Kontinent Afrika zum "Jagdziel erster Ordnung" entwickelt zu haben, wie Napha-Präsident Frank Heger es ausdrückt.
Bei der Jagd ist es wie in anderen erfolgreichen Branchen. Man kann sich nicht lange auf den Lorbeeren ausruhen, denn an den Flanken lauert die Konkurrenz (der Nachbarländer) und bei fehlender Wachsamkeit im Inneren der Missbrauch.
Jäger und Farmer haben durch kontrollierte Hege und Nutzung einen Wirtschaftszweig mit hohem Freizeit- und Erlebniswert ins Leben gerufen, der aus dem namibischen Leben nicht mehr wegzudenken ist. Sie mussten sich dabei stets auch der öffentlichen Kritik sowie dem Unverständnis von Interessengruppen stellen, die mit der Jagd nichts anzufangen wissen. Das wird auch künftig so sein, denn eine jede Wirtschaftsbranche - und der Jagdtourismus umso mehr - muss sich als Existenzbasis, aber auch als Berufung stets aufs Neue im Wechselspiel der Gesellschaft einbringen. Das betrifft nicht nur die - im Zeitalter des Marketing oft angerufene - Imagepflege. Die Herausforderung besteht ebenso in der Steigerung eigener Leistung und der Verfeinerung der ethischen Normen der Jagd.
Die hiesige Jagdbranche kann nach den Turbulenzen dreier Jahrzehnte tatsächlich stolz darauf sein, Namibia auf dem Kontinent Afrika zum "Jagdziel erster Ordnung" entwickelt zu haben, wie Napha-Präsident Frank Heger es ausdrückt.
Bei der Jagd ist es wie in anderen erfolgreichen Branchen. Man kann sich nicht lange auf den Lorbeeren ausruhen, denn an den Flanken lauert die Konkurrenz (der Nachbarländer) und bei fehlender Wachsamkeit im Inneren der Missbrauch.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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