Besorgt über die Kriminalität
Windhoek - Die Menschenrechtsgesellschaft NGfM ist sehr besorgt über die Kriminalität in diesem Land. Diese würde die so genannte menschliche Sicherheit und somit grundlegende Menschenrechte verletzen, heißt es in dem Menschenrechtsbericht 2008, der zu Wochenbeginn veröffentlicht wurde.
In dem Dokument geht es laut NGfM-Direktor Phil ya Nangoloh "nicht nur um die reinen Menschenrechte, sondern auch um die menschliche Sicherheit". Diese schließe die Bereiche Kriminalität, Umwelt (und -verschmutzung), Arbeitsmarkt, Bildung, Gesundheit und Nahrungssicherheit ein. Die menschliche Sicherheit werde durch "inoffizielle physische Gewalt" durch jegliche Verbrechen stark beeinträchtigt, lautet das Fazit im aktuellen Bericht der NGfM, in dem auch Zahlen genannt werden. So sei die Zahl der gemeldeten Schwerverbrechen von 2006 bis 2007 um fünf Prozent auf 13337 Fälle gestiegen. Zwar sei die Zahl der Vergewaltigungen von 956 (2006) auf 948 (2007) minimal zurückgegangen, doch liege Namibia laut einer UN-Studie an 3. Stelle von 53 Ländern, in denen die Häufigkeit von Vergewaltigungen untersucht worden sei. Vier von fünf Verdächtigen der (versuchten) Vergewaltigung würden zudem unbehelligt bleiben, heißt es.
In dem Dokument geht es laut NGfM-Direktor Phil ya Nangoloh "nicht nur um die reinen Menschenrechte, sondern auch um die menschliche Sicherheit". Diese schließe die Bereiche Kriminalität, Umwelt (und -verschmutzung), Arbeitsmarkt, Bildung, Gesundheit und Nahrungssicherheit ein. Die menschliche Sicherheit werde durch "inoffizielle physische Gewalt" durch jegliche Verbrechen stark beeinträchtigt, lautet das Fazit im aktuellen Bericht der NGfM, in dem auch Zahlen genannt werden. So sei die Zahl der gemeldeten Schwerverbrechen von 2006 bis 2007 um fünf Prozent auf 13337 Fälle gestiegen. Zwar sei die Zahl der Vergewaltigungen von 956 (2006) auf 948 (2007) minimal zurückgegangen, doch liege Namibia laut einer UN-Studie an 3. Stelle von 53 Ländern, in denen die Häufigkeit von Vergewaltigungen untersucht worden sei. Vier von fünf Verdächtigen der (versuchten) Vergewaltigung würden zudem unbehelligt bleiben, heißt es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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