Besorgt über Lockdown 2.0
Swakopmund/Windhoek (er) - „Wir machen uns schon ein wenig Sorge nach den entmutigenden Entwicklungen im Zusammenhang mit COVID-19 in Europa.“ So reagierte Gitta Paetzold, Geschäftsführerin des Gastgewerbeverbandes (HAN), gestern auf Nachfrage der AZ, nachdem erneut verschärfte Lockdown-Regelungen in Deutschland und Frankreich eingeführt wurden.
Aufgrund der dort rasant steigenden Infektionszahlen hat auch die Bundesregierung den Lockdown 2.0 angekündigt: ab dem 2. November wird der Alltag heruntergefahren, dazu gehören ein Verbot touristischer Reisen in Deutschland und die Schließung aller Gastronomiebetriebe für einen ganzen Monat. Ein Auslandsurlaub soll allerdings noch möglich sein. „Mit den genauen Reisebestimmungen, besonders international, sind wir noch ein wenig überfragt“, sagte Paetzold und ergänzte: „Wir sind besorgt, dass weniger Deutsche eine Namibia-Reise antreten werden.“ Dabei biete sich genau jetzt die perfekte Gelegenheit für Deutsche, Namibia langfristig zu besuchen. „Wir haben rückläufige Infektionszahlen und obendrein viel Sonne und warme Temperaturen. Wir hoffen, dass einige Touristen zwei oder drei Monate nach Namibia reisen. Das wäre natürlich ideal“, sagte sie weiter.
Unterdessen sei eine Schließlung der Grenze nach Deutschland - seitens Namibia - noch nicht zum Gesprächsthema geworden. „Touristen können weiterhin mit negativem COVID-19-Test einreisen“, sagte Paetzold. „Die namibische Tourismus-Wiederbelebungsstrategie wird nach wie vor fortgesetzt. Wir müssen lediglich internationale Entwicklungen weiter im Auge behalten“, so Paetzold abschließend.
Aufgrund der dort rasant steigenden Infektionszahlen hat auch die Bundesregierung den Lockdown 2.0 angekündigt: ab dem 2. November wird der Alltag heruntergefahren, dazu gehören ein Verbot touristischer Reisen in Deutschland und die Schließung aller Gastronomiebetriebe für einen ganzen Monat. Ein Auslandsurlaub soll allerdings noch möglich sein. „Mit den genauen Reisebestimmungen, besonders international, sind wir noch ein wenig überfragt“, sagte Paetzold und ergänzte: „Wir sind besorgt, dass weniger Deutsche eine Namibia-Reise antreten werden.“ Dabei biete sich genau jetzt die perfekte Gelegenheit für Deutsche, Namibia langfristig zu besuchen. „Wir haben rückläufige Infektionszahlen und obendrein viel Sonne und warme Temperaturen. Wir hoffen, dass einige Touristen zwei oder drei Monate nach Namibia reisen. Das wäre natürlich ideal“, sagte sie weiter.
Unterdessen sei eine Schließlung der Grenze nach Deutschland - seitens Namibia - noch nicht zum Gesprächsthema geworden. „Touristen können weiterhin mit negativem COVID-19-Test einreisen“, sagte Paetzold. „Die namibische Tourismus-Wiederbelebungsstrategie wird nach wie vor fortgesetzt. Wir müssen lediglich internationale Entwicklungen weiter im Auge behalten“, so Paetzold abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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