Bessere Pflege für HIV/Aids-Patienten
Rehoboth - Heute eröffnet der katholische Gesundheitsdienst des St. Mary's Hospitals in Rehoboth zusammen mit dem Gesundheitsministerium seine renovierten Einrichtungen für die antiretroviralen HIV/Aids-Behandlungen (HAART). Dadurch werden die Bemühungen der namibischen Regierung ergänzt, HIV/Aids-Infizierten entsprechende Pflege, Unterstützung und Behandlung zukommen zu lassen.
Die Erweiterung der Einrichtung bietet nun den dringend benötigten Platz zur Prävention der Mutter-Kind-Übertragung und zur antiretroviralen Behandlung für die Bevölkerung in Rehoboth und der Hardap-Region. Ziel ist es, schwangere Frauen durch Beratung und Tests über ihren HIV-Status aufzuklären und Dienstleistungen anzubieten, um einer Übertragung des Virus von der Mutter aufs Kind vorzubeugen. Durch antiretrovirale Medizin, die die Virus-Anfälligkeit im Blut reduziert, kann das Risiko der Ansteckung von Babys um über 50% gesenkt werden.
Die Antiretrovirale Behandlung soll laut Richtlinien des Gesundheitsministeriums für Patienten in fortgeschrittenem Stadium der HIV-Infektion erbracht werden. Momentan erhalten in Rehoboth 127 Patienten diese Dienstleistung.
Die Erweiterung der Einrichtung bietet nun den dringend benötigten Platz zur Prävention der Mutter-Kind-Übertragung und zur antiretroviralen Behandlung für die Bevölkerung in Rehoboth und der Hardap-Region. Ziel ist es, schwangere Frauen durch Beratung und Tests über ihren HIV-Status aufzuklären und Dienstleistungen anzubieten, um einer Übertragung des Virus von der Mutter aufs Kind vorzubeugen. Durch antiretrovirale Medizin, die die Virus-Anfälligkeit im Blut reduziert, kann das Risiko der Ansteckung von Babys um über 50% gesenkt werden.
Die Antiretrovirale Behandlung soll laut Richtlinien des Gesundheitsministeriums für Patienten in fortgeschrittenem Stadium der HIV-Infektion erbracht werden. Momentan erhalten in Rehoboth 127 Patienten diese Dienstleistung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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