Besuch der "Queen Mary 2" wird zum Lehrstück für NamPort
Es war ein Besuch der Superlative, den die Namibier wohl kaum vergessen werden. Die "Queen Mary 2", mit 344 Metern Länge und 150000 Tonnen Gewicht eines der größten Passagierschiffe der Welt, hat am 22. Januar in Walvis Bay angelegt - es war der erste Hafenstopp auf der 108 Tage andauernden Reise des Luxusliners auf den Ozeanen dieser Welt.
"Alles lief sehr gut", resümiert Liz Sibindi, Sprecherin der Hafenbehörde NamPort. Vor dem Hintergrund, dass Walvis Bay erstmals von einem Schiff dieser Dimension - man hatte den 500-Meter-Kai, an dem sonst drei Containerschiffe gleichzeitig ankern, reserviert - angesteuert wurde, sei es eine Lehrstunde in Sachen Koordinierung gewesen, vor allem für NamPort und den Agenten, so Sibindi.
Der Besuch des Ozeanriesen hat der Hafenstadt eine kleine Völkerwanderung beschert. Hunderte Namibier haben das Luxusschiff bestaunt. NamPort-Sprecherin Sibindi nennt ein "überwältigendes Interesse der Menschen", die sogar aus Otjiwarongo und Tsumeb angereist seien; auch Gäste aus Südafrika hätten am Kai gestanden. Wegen der Größe des Hafens, des laufenden Betriebs und der Sicherheitsbestimmungen habe man nicht allen Menschen den Zugang zum Hafengelände ermöglichen können, räumt sie ein.Während die Namibier den Ozeanriesen vom Kai aus fotografiert haben, haben die Passagiere die Schönheit des Gastgeberlandes fotografisch festgehalten. Rund 800 Schiffsreisende hätten diverse Touren gebucht, um sich wenigstens in ein paar Stunden ein Stück von Namibia anzuschauen, so Sibindi. Insgesamt waren laut NamPort beim Einlaufen der "Queen Mary 2" genau 2618 Passagiere und 1292 Crewmitglieder an Bord. Und noch eine weitere Spur habe das Luxusschiff hinterlassen: Es seien 800 Matratzen für "gemeinnützige Zwecke" gespendet worden, erklärte Sibindi.Diejenigen, die den Besuch am Sonntag verpasst haben, können auf eine weitere Chance hoffen. Denn nächstes Jahr komme die "Königin" erneut nach Namibia, das sei "sicher", kündigte die NamPort-Sprecherin an. Dann schwimmt die "Queen Mary 2" entlang der Westküste Afrikas von Süd nach Nord - und geht erneut in Walvis Bay vor Anker.
"Alles lief sehr gut", resümiert Liz Sibindi, Sprecherin der Hafenbehörde NamPort. Vor dem Hintergrund, dass Walvis Bay erstmals von einem Schiff dieser Dimension - man hatte den 500-Meter-Kai, an dem sonst drei Containerschiffe gleichzeitig ankern, reserviert - angesteuert wurde, sei es eine Lehrstunde in Sachen Koordinierung gewesen, vor allem für NamPort und den Agenten, so Sibindi.
Der Besuch des Ozeanriesen hat der Hafenstadt eine kleine Völkerwanderung beschert. Hunderte Namibier haben das Luxusschiff bestaunt. NamPort-Sprecherin Sibindi nennt ein "überwältigendes Interesse der Menschen", die sogar aus Otjiwarongo und Tsumeb angereist seien; auch Gäste aus Südafrika hätten am Kai gestanden. Wegen der Größe des Hafens, des laufenden Betriebs und der Sicherheitsbestimmungen habe man nicht allen Menschen den Zugang zum Hafengelände ermöglichen können, räumt sie ein.Während die Namibier den Ozeanriesen vom Kai aus fotografiert haben, haben die Passagiere die Schönheit des Gastgeberlandes fotografisch festgehalten. Rund 800 Schiffsreisende hätten diverse Touren gebucht, um sich wenigstens in ein paar Stunden ein Stück von Namibia anzuschauen, so Sibindi. Insgesamt waren laut NamPort beim Einlaufen der "Queen Mary 2" genau 2618 Passagiere und 1292 Crewmitglieder an Bord. Und noch eine weitere Spur habe das Luxusschiff hinterlassen: Es seien 800 Matratzen für "gemeinnützige Zwecke" gespendet worden, erklärte Sibindi.Diejenigen, die den Besuch am Sonntag verpasst haben, können auf eine weitere Chance hoffen. Denn nächstes Jahr komme die "Königin" erneut nach Namibia, das sei "sicher", kündigte die NamPort-Sprecherin an. Dann schwimmt die "Queen Mary 2" entlang der Westküste Afrikas von Süd nach Nord - und geht erneut in Walvis Bay vor Anker.
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Allgemeine Zeitung
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