Betrüger erwartet mehr Ungemach
Windhoek (ms) – Ein Betrüger, der beim römisch-katholischen Krankenhaus in Windhoek rund 8,3 Millionen N$ veruntreut hat, ist nach einer Zivilklage seines ehemaligen Arbeitgebers nun auch rechtlichen Schritten der Generalstaatsanklägerin Martha Imalwa ausgesetzt.
Diese hat am Freitag in einem ersten Schritt formal die Sperrung eines Kontos des Antragsgegners Phillepus Thomas beantragt, in dem sich 40000 N$ befinden. Imalwa zufolge bestehe Grund zur Annahme, dass das Geld Teil der Summe ausmacht, die Thomas beim Hospital veruntreut hat, indem er Vorgesetzte durch Vortäuschung falscher Tatsachen dazu verleitet hat, für medizinische Waren zu bezahlen, die nie bestellt oder geliefert wurden (AZ berichtete).
Erst vor wenigen Tagen hatte Richter Richter Shafimana Ueitele die Zwangsversteigerung einer Wohnung erlaubt, die Thomas mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem Teil der von ihm veruntreuten Summe in Otjomuise erworben hat. Ein weiteres Haus in Khomasdal, das er kurz vor der Scheidung seiner Frau übertragen hat, blieb jedoch verschont.
Diese hat am Freitag in einem ersten Schritt formal die Sperrung eines Kontos des Antragsgegners Phillepus Thomas beantragt, in dem sich 40000 N$ befinden. Imalwa zufolge bestehe Grund zur Annahme, dass das Geld Teil der Summe ausmacht, die Thomas beim Hospital veruntreut hat, indem er Vorgesetzte durch Vortäuschung falscher Tatsachen dazu verleitet hat, für medizinische Waren zu bezahlen, die nie bestellt oder geliefert wurden (AZ berichtete).
Erst vor wenigen Tagen hatte Richter Richter Shafimana Ueitele die Zwangsversteigerung einer Wohnung erlaubt, die Thomas mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem Teil der von ihm veruntreuten Summe in Otjomuise erworben hat. Ein weiteres Haus in Khomasdal, das er kurz vor der Scheidung seiner Frau übertragen hat, blieb jedoch verschont.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen