Betrüger gewarnt
Windhoek - Der stellvertretende Finanzminister Tjekero Tweya hat Unternehmern und Privatpersonen den Kampf angesagt, die die Regierung durch "illegale Aktivitäten" um Steuer- und Zolleinnahmen bringen würden.
Wie Tweya gestern in seinem Beitrag zur andauernden Haushaltsdebatte in der Nationalversammlung mitteilte, erleide die Regierung jährlich große Einkommensverluste, weil "importierte Waren nicht beim Zoll deklariert oder über unkontrollierte Grenzposten eingeführt werden". Darüber hinaus würde der Wert importierter Waren oft stark unterbewertet und Grenzbeamte durch Bestechung an dieser Form des Betrugs beteiligt.
Tweya zufolge handelt es sich bei den Schuldigen um "Diebe und Kriminelle", deren Tage gezählt seien. Die Regierung werde die "Spuren ihrer dubiosen Machenschaften" zurückverfolgen, die Verantwortlichen identifizieren, öffentlich exponieren und zur Rechenschaft ziehen, kündigte er an.
Ebenso will der Vizeminister künftig auch mit Personen verfahren, die beim Finanzamt manipulierte Steuererklärungen einreichen und damit versuchen würden, sich für Steuerrückzahlungen zu qualifizieren. Dasselbe gelte im Falle von Unternehmen, die ihren Kunden Mehrwertsteuer berechnen und diese nicht an das Finanzamt abführen würden. Dabei will Tweya vor allem jene Unternehmen ins Visier nehmen, die beim Finanzamt nicht als eine jener Firmen registriert sind, die ihren Kunden Mehrwertsteuer auf verkaufte Produkte berechnen dürfen.
Wie Tweya gestern in seinem Beitrag zur andauernden Haushaltsdebatte in der Nationalversammlung mitteilte, erleide die Regierung jährlich große Einkommensverluste, weil "importierte Waren nicht beim Zoll deklariert oder über unkontrollierte Grenzposten eingeführt werden". Darüber hinaus würde der Wert importierter Waren oft stark unterbewertet und Grenzbeamte durch Bestechung an dieser Form des Betrugs beteiligt.
Tweya zufolge handelt es sich bei den Schuldigen um "Diebe und Kriminelle", deren Tage gezählt seien. Die Regierung werde die "Spuren ihrer dubiosen Machenschaften" zurückverfolgen, die Verantwortlichen identifizieren, öffentlich exponieren und zur Rechenschaft ziehen, kündigte er an.
Ebenso will der Vizeminister künftig auch mit Personen verfahren, die beim Finanzamt manipulierte Steuererklärungen einreichen und damit versuchen würden, sich für Steuerrückzahlungen zu qualifizieren. Dasselbe gelte im Falle von Unternehmen, die ihren Kunden Mehrwertsteuer berechnen und diese nicht an das Finanzamt abführen würden. Dabei will Tweya vor allem jene Unternehmen ins Visier nehmen, die beim Finanzamt nicht als eine jener Firmen registriert sind, die ihren Kunden Mehrwertsteuer auf verkaufte Produkte berechnen dürfen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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