Betrüger in Otjiwarongo reagieren auf Anzeigen
Windhoek/Otjiwarongo - Auf eine Anzeige meldete sich ein angeblicher Agent eines italienischen Interessenten, der bereits "auf dem Weg nach Namibia" sei, um das Gästehaus, welches zum Verkauf steht, zu erwerben. "Danach rief mich ein weiterer Mann an, der angeblich den Italiener vom Flughafen abholen sollte und verabredete sich mit mir bei einem Geschäft hier in Otjiwarongo", sagte Georg Frese. Die vermutlich damarasprachige Person mit einem auffallenden Goldzahn, teilte Frese bei dem Treffen mit, dass sein Fahrzeug nun leider defekt sei und er einen Mietwagen nehmen müsse. Er bat Frese ihm 2000 Namibia-Dollar auf ein Konto einzuzahlen, damit er ein Fahrzeug mieten könnte, um damit nach Windhoek zum Flughafen zu fahren. Ein Zimmer sei bereits für den italienischen Gast gebucht worden. "Ich erkundigte mich bei dem Gästehaus über die Buchung und erfuhr, dass ein Zimmer gebucht worden war, aber bei Nachfrage am Tag darauf, dass niemand aufgetaucht war", sagte Frese. Drei verschiedene Personen hätten ihn im Zusammenhang mit diesem angeblichen Käufer angerufen. Er habe jedoch keinen Cent irgendwo eingezahlt, da ihm die ganze Geschichte dubios vorkam. Zwei der Handynummern die von den mutmaßlichen Verbrechern benutzt wurden lauten: 081 732 5374 und 081 712 8865.
"Wir haben hier in Otjiwarongo Banden die auf verschiedene Art und Weise versuchen durch Betrug und leere Versprechen an Geld zu kommen", sagte ein Polizeioffizier auf Nachfrage. Eine Masche sei gewesen Hundehütten mit Heizung anzupreisen und sobald eine Anzahlung der 3000 N$ teuren Hütte geleistet wurde, waren die "Verkäufer" verschwunden. Wollte ein Kunde keine Anzahlung leisten, sei die Masche mit dem zusammengebrochenen Fahrzeug angebracht worden und der Bitte einen Vorschuss zu leisten, der "von dem Kaufpreis dann später abgezogen wird". Bisher habe die Polizei in Otjiwarongo eine Person festnehmen können. Wer vermutet, dass die Betrüger mit ihm in Kontakt getreten seien, sollte sich bei der Polizei in Otjiwarongo melden. Sobald jemand auf Bitten der Betrüger Geld eingezahlt habe, sei es schwierig die Kriminellen zu fassen und das Geld zurückzubekommen, so ein Sprecher der Polizei.
Einige Betrüger hatten in der Vergangenheit ebenfalls auf Anzeigen in Zeitungen reagiert und angeblich verlorene Haustiere gefunden oder wollten Kaufangebote wahrnehmen. Kurz darauf verlangten sie meist, dass das Handyguthaben aufgefüllt wurde.
"Wir haben hier in Otjiwarongo Banden die auf verschiedene Art und Weise versuchen durch Betrug und leere Versprechen an Geld zu kommen", sagte ein Polizeioffizier auf Nachfrage. Eine Masche sei gewesen Hundehütten mit Heizung anzupreisen und sobald eine Anzahlung der 3000 N$ teuren Hütte geleistet wurde, waren die "Verkäufer" verschwunden. Wollte ein Kunde keine Anzahlung leisten, sei die Masche mit dem zusammengebrochenen Fahrzeug angebracht worden und der Bitte einen Vorschuss zu leisten, der "von dem Kaufpreis dann später abgezogen wird". Bisher habe die Polizei in Otjiwarongo eine Person festnehmen können. Wer vermutet, dass die Betrüger mit ihm in Kontakt getreten seien, sollte sich bei der Polizei in Otjiwarongo melden. Sobald jemand auf Bitten der Betrüger Geld eingezahlt habe, sei es schwierig die Kriminellen zu fassen und das Geld zurückzubekommen, so ein Sprecher der Polizei.
Einige Betrüger hatten in der Vergangenheit ebenfalls auf Anzeigen in Zeitungen reagiert und angeblich verlorene Haustiere gefunden oder wollten Kaufangebote wahrnehmen. Kurz darauf verlangten sie meist, dass das Handyguthaben aufgefüllt wurde.
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Allgemeine Zeitung
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