Betrieb beim Walvis Bayer Hafen läuft auch Hochtouren
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Der Betrieb im Hafen von Walvis Bay läuft auf Hochtouren, nachdem am vergangenen Freitag zwei Fahrzeugtransportschiffe (Roll-On-Roll-Off, RoRo) und ein Schüttgutfrachter gleichzeitig dort angelegt haben.
Wie die Hafenbehörde NamPort jetzt schriftlich mitteilt, wird der Schüttgutfrachter „Dynamic Stricker“ über die kommenden Tage insgesamt 30 000 Tonnen Schwefel löschen. Der Schwefel stamme aus den Vereinigten Arabische Emirate und sei für Sambia bestimmt. „Das Schwefel wird beim Hafen in Säcke verpackt und mittels Lastkraftwagen nach Sambia verschifft“, heißt es.
Die beiden Fahrzeugtransportschiffe hingegen werden insgesamt 548 Fahrzeuge in Walvis Bay abladen, 389 Stück von dem Schiff „Liekut Valletta“ und die übrigen 159 vom Schiff „Glovis Cugor“. Laut NamPort stammen die Farhzeuge, darunter Lkws und noch mehr aus Europa. Die Fahrzeuge seien für den Markt in Simbabwe, Malawi, Mosambik, Südafrika, Sambia und die Demokratische Republik Kongo bestimmt. „Wegen Namibias strategischer Lage genießt das Land ein Vorteil als Anschlusspunkt für Binnenländer wie Sambia, Simbabwe, Botswana oder die Demokratische Republik Kongo“, heißt es.
Indessen hat NamPort im Finanzjahr 2020/21 insgesamt 2,8 Millionen Namibia-Dollar für unterschiedliche soziale Projekte zur Verfügung gestellt. Wie die Hafenbehörde ferner mitteilt, sollen mit dem Geld Bildungs- und Gesundheitsinfrastruktur gebaut, medizinische Ausrüstung angeschafft und noch weitere soziale Projekte ausgeführt werden.
Wie die Hafenbehörde NamPort jetzt schriftlich mitteilt, wird der Schüttgutfrachter „Dynamic Stricker“ über die kommenden Tage insgesamt 30 000 Tonnen Schwefel löschen. Der Schwefel stamme aus den Vereinigten Arabische Emirate und sei für Sambia bestimmt. „Das Schwefel wird beim Hafen in Säcke verpackt und mittels Lastkraftwagen nach Sambia verschifft“, heißt es.
Die beiden Fahrzeugtransportschiffe hingegen werden insgesamt 548 Fahrzeuge in Walvis Bay abladen, 389 Stück von dem Schiff „Liekut Valletta“ und die übrigen 159 vom Schiff „Glovis Cugor“. Laut NamPort stammen die Farhzeuge, darunter Lkws und noch mehr aus Europa. Die Fahrzeuge seien für den Markt in Simbabwe, Malawi, Mosambik, Südafrika, Sambia und die Demokratische Republik Kongo bestimmt. „Wegen Namibias strategischer Lage genießt das Land ein Vorteil als Anschlusspunkt für Binnenländer wie Sambia, Simbabwe, Botswana oder die Demokratische Republik Kongo“, heißt es.
Indessen hat NamPort im Finanzjahr 2020/21 insgesamt 2,8 Millionen Namibia-Dollar für unterschiedliche soziale Projekte zur Verfügung gestellt. Wie die Hafenbehörde ferner mitteilt, sollen mit dem Geld Bildungs- und Gesundheitsinfrastruktur gebaut, medizinische Ausrüstung angeschafft und noch weitere soziale Projekte ausgeführt werden.
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Allgemeine Zeitung
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