Betrug im Namen der UN
Namibisches Büro spricht Warnung aus
Windhoek (nic) - Die Vereinten Nationen in Namibia (UN Namibia) warnen in einer Pressemeldung von vergangener Woche die Öffentlichkeit vor Betrügern, die in ihrem Namen und/oder dem ihrer Programme und Projekte Geld und persönliche Daten ergaunern möchten.
Es sei in der Vergangenheit vermehrt zu Identitätsbetrugsfällen gekommen, bei denen sich Schwindler als Vertreter von UN-Agenturen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) ausgegeben hätten und Einzelpersonen, Unternehmen und Non-Profit-Organisationen um Zahlungen oder persönliche Informationen gebeten hätten. Beispielsweise werde behauptet, dass für die Teilnahme an Konferenzen oder anderen Veranstaltungen sowie für Hotelreservierungen eine Anmeldegebühr zu entrichten sei. Die Betrüger würden dabei in ihren E-Mails das UN-Logo und auch E-Mail-Adressen verwenden, die den tatsächlichen sehr ähnlich seien.
„Diese irreführenden Praktiken stehen in keiner Weise mit der tatsächlichen UN Namibia in Verbindung“, heißt es in der Pressemeldung, in der weiter empfohlen wird, zunächst die Authentizität der E-Mail beim Büro der Vereinten Nationen in Klein Windhoek oder beim Sicherheitsbeauftragten Johnny Katzao unter [email protected] oder unter 061-2046111/081-1274629 bestätigen zu lassen.
„Wir möchten versichern, dass UN-Namibia keine Bankschecks oder Überweisungen verlangt, keine Informationen über Bankkonten oder andere private Informationen erfragt sowie keine Preise, Auszeichnungen, Gelder, Zertifikate, Stipendien oder Lotterien am Telefon, in E-Mails, per Post oder per Fax anbietet“, heißt es weiter in der Meldung.
Das UN-Büro bittet außerdem, verdächtige Mitteilungen zu melden, und fordert bereits betroffene Opfer auf, die Fälle der Polizei zu melden.
Es sei in der Vergangenheit vermehrt zu Identitätsbetrugsfällen gekommen, bei denen sich Schwindler als Vertreter von UN-Agenturen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) ausgegeben hätten und Einzelpersonen, Unternehmen und Non-Profit-Organisationen um Zahlungen oder persönliche Informationen gebeten hätten. Beispielsweise werde behauptet, dass für die Teilnahme an Konferenzen oder anderen Veranstaltungen sowie für Hotelreservierungen eine Anmeldegebühr zu entrichten sei. Die Betrüger würden dabei in ihren E-Mails das UN-Logo und auch E-Mail-Adressen verwenden, die den tatsächlichen sehr ähnlich seien.
„Diese irreführenden Praktiken stehen in keiner Weise mit der tatsächlichen UN Namibia in Verbindung“, heißt es in der Pressemeldung, in der weiter empfohlen wird, zunächst die Authentizität der E-Mail beim Büro der Vereinten Nationen in Klein Windhoek oder beim Sicherheitsbeauftragten Johnny Katzao unter [email protected] oder unter 061-2046111/081-1274629 bestätigen zu lassen.
„Wir möchten versichern, dass UN-Namibia keine Bankschecks oder Überweisungen verlangt, keine Informationen über Bankkonten oder andere private Informationen erfragt sowie keine Preise, Auszeichnungen, Gelder, Zertifikate, Stipendien oder Lotterien am Telefon, in E-Mails, per Post oder per Fax anbietet“, heißt es weiter in der Meldung.
Das UN-Büro bittet außerdem, verdächtige Mitteilungen zu melden, und fordert bereits betroffene Opfer auf, die Fälle der Polizei zu melden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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