Bewässerungsprojekt macht Fortschritte
Windhoek - Im Etunda-Bewässerungsprojekt in der Nähe von Ruacana in der Omusati-Region im Norden Namibias stehen inzwischen fast 90 Menschen in Lohn und Brot. Das erklärte Präsident Hifikepunye Pohamba am vergangenen Freitag in Etunda, berichtete die namibische Nachrichtenagentur Nampa. Im Jahr 1993 habe man hier mit nur 15 Mitarbeitern begonnen und seitdem Jahr für Jahr mehr Menschen beschäftigt.
Dieses landwirtschaftliche Projekt sei eines von vielen, die landesweit von der Regierung betrieben würden, so Pohamba. Sobald es mit voller Kapazität arbeite, würden über 150 Kleinfarmer auf 340 Hektar Land Beschäftigung finden. "Zusätzlich werden etwa 150 Großfarmern 450 Hektar Land zur landwirtschaftlichen Nutzung zugesprochen", wurde weiter erklärt.
Pohamba hoffe, dass das Bewässerungsprojekt dazu beitragen werde, die hohe Arbeitslosenrate im Land zu senken. Im Rahmen von Etunda werden derzeit 5000 Tonnen Mais und 2000 Tonnen Weizen jährlich produziert, außerdem Kartoffeln, Baumwolle und Gemüse. Sechs Hektar seien in diesem Jahr mit Bananen bepflanzt worden. 180 Tonnen Früchteertrag würden davon erwartet. Daneben würden 100 Tonnen Mais und über 18 Tonnen Weizen wöchentlich zu Mehl gemahlen. Hinzu komme ein Aquakultur-Projekt, dass neben dem Etunda-Bewässerungsprogramm im vergangenen Jahr in der Omusati-Region, nahe dem Dorf Onavivi, etabliert wurde. Es werde erwartet, dass hoch qualitativer Fisch sowohl für den lokalen als auch für den Exportmarkt produziert wird.
Pohamba reiste in der Omusati-Region, um sich der dortigen Bevölkerung als neuer Staatspräsident vorzustellen.
Dieses landwirtschaftliche Projekt sei eines von vielen, die landesweit von der Regierung betrieben würden, so Pohamba. Sobald es mit voller Kapazität arbeite, würden über 150 Kleinfarmer auf 340 Hektar Land Beschäftigung finden. "Zusätzlich werden etwa 150 Großfarmern 450 Hektar Land zur landwirtschaftlichen Nutzung zugesprochen", wurde weiter erklärt.
Pohamba hoffe, dass das Bewässerungsprojekt dazu beitragen werde, die hohe Arbeitslosenrate im Land zu senken. Im Rahmen von Etunda werden derzeit 5000 Tonnen Mais und 2000 Tonnen Weizen jährlich produziert, außerdem Kartoffeln, Baumwolle und Gemüse. Sechs Hektar seien in diesem Jahr mit Bananen bepflanzt worden. 180 Tonnen Früchteertrag würden davon erwartet. Daneben würden 100 Tonnen Mais und über 18 Tonnen Weizen wöchentlich zu Mehl gemahlen. Hinzu komme ein Aquakultur-Projekt, dass neben dem Etunda-Bewässerungsprogramm im vergangenen Jahr in der Omusati-Region, nahe dem Dorf Onavivi, etabliert wurde. Es werde erwartet, dass hoch qualitativer Fisch sowohl für den lokalen als auch für den Exportmarkt produziert wird.
Pohamba reiste in der Omusati-Region, um sich der dortigen Bevölkerung als neuer Staatspräsident vorzustellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen