Bühne frei für PSS-Schüler: „Another Way“ begeistert Zuschauer
Schauspielen und das Erarbeiten von Theaterstücken hat an der Privatschule Swakopmund schon Tradition. Jedes Jahr wird dort eine eigene Inszenierung auf die Bühne gebracht, die den Schülern abseits des Unterrichts die Möglichkeit bietet, wertvolle Eigenschaften wie Selbstvertrauen, Teamgeist und Kreativität zu schulen.
So begannen zum Start dieses Schuljahrs im Januar die Proben für „Another Way“, einem Stück, das auf der Handlung von Shakespeares „Romeo und Juliet“ und dem Musical „Westside Story“ basiert und von PSS-Lehrkraft Carola Elliot in ein modernes Stück umgeschrieben worden war. So ging es um eine Liebesbeziehung zweier Menschen , die aus unterschiedlichen „Gangs“ stammen, was bei den Freunden wachsende Spannungen auslöst und das Paar in eine schwierige Situation versetzt.
Am 13. und 14. Juli war es schließlich soweit: Vor großem Publikum konnten die beteiligten Oberstufenschüler endlich zeigen, worauf sie ein halbes Jahr lang hingearbeitet hatten. Mit dem Resultat waren sie nicht nur selbst sehr zufrieden, sondern beeindruckten auch die Zuschauer. Mit ihrer abwechslungsreichen Darbietung, einer Mischung aus Tanz und Musik, ernteten sie viel Applaus und Zustimmung.
Und nicht nur das, was die Schüler während ihrer Proben und den Aufführungen gelernt haben, nehmen sie nun für ihr Leben mit – Sondern auch die Moral der Geschichte: Das Vorurteile manchmal doch gar nicht stimmen und Reden, Zuhören und aufeinander zugehen Schlüsselelemente im menschlichen Umgang miteinander sind.
Nina Külbs
So begannen zum Start dieses Schuljahrs im Januar die Proben für „Another Way“, einem Stück, das auf der Handlung von Shakespeares „Romeo und Juliet“ und dem Musical „Westside Story“ basiert und von PSS-Lehrkraft Carola Elliot in ein modernes Stück umgeschrieben worden war. So ging es um eine Liebesbeziehung zweier Menschen , die aus unterschiedlichen „Gangs“ stammen, was bei den Freunden wachsende Spannungen auslöst und das Paar in eine schwierige Situation versetzt.
Am 13. und 14. Juli war es schließlich soweit: Vor großem Publikum konnten die beteiligten Oberstufenschüler endlich zeigen, worauf sie ein halbes Jahr lang hingearbeitet hatten. Mit dem Resultat waren sie nicht nur selbst sehr zufrieden, sondern beeindruckten auch die Zuschauer. Mit ihrer abwechslungsreichen Darbietung, einer Mischung aus Tanz und Musik, ernteten sie viel Applaus und Zustimmung.
Und nicht nur das, was die Schüler während ihrer Proben und den Aufführungen gelernt haben, nehmen sie nun für ihr Leben mit – Sondern auch die Moral der Geschichte: Das Vorurteile manchmal doch gar nicht stimmen und Reden, Zuhören und aufeinander zugehen Schlüsselelemente im menschlichen Umgang miteinander sind.
Nina Külbs
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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