Bier zelebrieren und Reinheitsgebot feiern
Swakopmund (dh) - Bier ist nicht nur gut, um den Durst in unserem trockenen und heißen Land zu löschen, sondern, weil es streng nach dem Reinheitsgebot gebraut wird, auch sehr gut beim guten Essen zu genießen. Dies konnten am vergangenen Samstag Swakopmunder und Besucher an der Küste im Strand Hotel in der hauseigenen kleinen Brauerei an der Mole erfahren, als Bierproben angeboten wurden. Dorothea Wächtler aus Bamberg ist seit dem Jahre 2013 Biersommelier und überraschte den namibischen Biertrinker mit völlig neuen geschmacklichen Erfahrungen seines Lieblingsgetränks. Auf dem Tisch befanden sich ein Helles, ein Märzen mit Monroehopfen gebrautes Bier und ein Urbock.
Das Helle wurde mit einem Toastbrot mit Frischkäse probiert, das Märzen mit einem feurigen (scharfen) Hackfleischbällchen und das Urbockbier mit einem Schokoladenmacarons. Manch ein hiesiger Biertrinker schaute die 23-Jährige aus Deutschland skeptisch an, als er die Kombinationen sah und dachte sich, dass Bier und Braaifleisch oder mit Biltong in Ordnung ist, aber mit Käse oder gar Schokolade nicht geht. „Die Leute waren überrascht, interessiert, begeistert und gaben zu eine neue Erfahrung gemacht zu haben“, sagte Wächtler. Am vergangenen Samstag hatte sie fünf Gruppen mit je um die zehn Personen zu den Bierproben in der Swakopmund Brewing Company. Die Teilnehmer waren nicht nur des Lobes wegen der neuen geschmacklichen Erfahrung, sondern auch des Bieres wegen, welches in Swakopmund bis auf das Urbockbier vor Ort gebraut worden war. Verantwortlich für das Bier ist der Namibier und Brauer Stephan Koepp, der selbst überrascht war, welch verschiedene Geschmacksrichtungen sein Bier mit verschiedenen Speisen aufweisen konnte.
Wächtler wird in dieser Woche im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500-jährigen Bestehen des Reinheitsgebotes noch verschiedene Bierverkostungen mit Angestellten, Lieferanten und Kunden der Namibia Brauerei in Windhoek vornehmen und auch hier die „Biertrinker“ damit überraschen, dass Bier nicht nur den Durst löscht, sondern dass man Bier auch mit gutem Essen zelebrieren kann.
Das Helle wurde mit einem Toastbrot mit Frischkäse probiert, das Märzen mit einem feurigen (scharfen) Hackfleischbällchen und das Urbockbier mit einem Schokoladenmacarons. Manch ein hiesiger Biertrinker schaute die 23-Jährige aus Deutschland skeptisch an, als er die Kombinationen sah und dachte sich, dass Bier und Braaifleisch oder mit Biltong in Ordnung ist, aber mit Käse oder gar Schokolade nicht geht. „Die Leute waren überrascht, interessiert, begeistert und gaben zu eine neue Erfahrung gemacht zu haben“, sagte Wächtler. Am vergangenen Samstag hatte sie fünf Gruppen mit je um die zehn Personen zu den Bierproben in der Swakopmund Brewing Company. Die Teilnehmer waren nicht nur des Lobes wegen der neuen geschmacklichen Erfahrung, sondern auch des Bieres wegen, welches in Swakopmund bis auf das Urbockbier vor Ort gebraut worden war. Verantwortlich für das Bier ist der Namibier und Brauer Stephan Koepp, der selbst überrascht war, welch verschiedene Geschmacksrichtungen sein Bier mit verschiedenen Speisen aufweisen konnte.
Wächtler wird in dieser Woche im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500-jährigen Bestehen des Reinheitsgebotes noch verschiedene Bierverkostungen mit Angestellten, Lieferanten und Kunden der Namibia Brauerei in Windhoek vornehmen und auch hier die „Biertrinker“ damit überraschen, dass Bier nicht nur den Durst löscht, sondern dass man Bier auch mit gutem Essen zelebrieren kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen