Bierbrauer fährt unaufhaltsam an Spitze
Trotz geringer Zuschauerzahl kämpften die namibischen MX-Fahrer am vergangenen Wochenende beim ersten Meisterschaftslauf wieder verbissen um die Punkte.
Wie schon vorher abzusehen, waren die "jungen Wilden" das Maß aller Dinge. Allen voran Björn Bierbrauer. Während er in seinem ersten Heat noch recht ruppig fuhr, verbesserte sich sein Stil mit jedem Lauf und im "Wesbank King of the Dirt" fuhr er absolut sehenswert. In der MX2-Klasse wusste auch Brannigan "Animal" Wise zu gefallen. Zwei 2. Plätze hinter Bierbrauer, mit dem er sich heiße Gefechte lieferte, belegen sein Talent. Einer der Höhepunkte war der 2. Lauf der kombinierten MX1/MX2-Klasse.
Als das Startgatter fiel, übernahmen Bierbrauer, Wise und Alexander Howard die Spitze. Tommy Gous lag nach einem schlechten Start auf dem 5. Platz. An der Spitze fuhr Wise Angriff auf Angriff, musste dann aber die fahrerische Überlegenheit Bierbrauers anerkennen. Gous hatte sich an Jaco Loots festgebissen, der sich fünf Runden lang erfolgreich wehrte, dann aber Gous den Vortritt lassen musste. Eine Runde später zog Gous auch an Howard vorbei und setzte sich hinter Bierbrauer und Wise fest. Diese retteten ihren Vorsprung über die Ziellinie. Der Höhepunkt war wie immer das "Wesbank-King-of-the Dirt"-Rennen. Auch hier setzte sich Bierbrauer nach dem Start an der Spitze fest, gefolgt von Wise und Gous. Während Bierbrauer auf und davon fuhr, gab es einen spannenden Zweikampf zwischen den beiden Anderen. Mit Motorproblemen musste Wise jedoch das Rennen nach der vierten Runde abbrechen. Gous machte sich nun an die Verfolgung von Bierbrauer, der mit etwa einer halben Runde führte. Schließlich gewann Bierbrauer vor Gous und Ronnie Adams.
Matthew Nederlof gewann die Schülerklasse MX 65, wobei er vor allem im zweiten Heat brillierte. Nach Startschwierigkeiten musste er seinen Kontrahenten nachjagen, die bereits gut 300 Meter enteilt waren. Einen nach dem Anderen schnappte er sich und siegte mit Maximalpunktzahl vor Michael Barlow und Jay-Em Tredoux.
Mark Sternagel fuhr stark gehandicapt an den Start. Zwei gebrochene Zehen forderten fast Unmenschliches. Trotzdem gewann er die MX-Lights-Klasse (früher 85ccm-Klasse) mit Vorsprung vor seinem ewigen Kontrahenten Tristan Muller aus Okahandja. Pauli Loots belegte den 3. Platz.
Äußerst spannend waren auch die Läufe der verschiedenen Quads-Klassen. In der Quads-A-Klasse siegte erwartungsgemäß Michael Behnke vor Fanie Steenkamp und Jean Venter. Jean Skoppelitus gewann die Quads-B-Klasse vor Eugene Slippers und Louw Greyvenstein. Neu eingeführt wurde das "Wesbank King of the Quads"-Rennen, hier siegte nach spannenden Gefechten Michael Behnke vor Wolfgang Rohl und Jean Venter.
In der Quads-Ladies-Klasse setzte sich dieses Mal Mandy Huysamen mit Maximalpunktzahl durch und verwies Charney Joubert und Maike Bochert auf die Plätze. Die Quads-Clubmen's-Klasse gewann Gerhard Henning vor Greg Dickmann und Jaco Snyman.
Wie schon vorher abzusehen, waren die "jungen Wilden" das Maß aller Dinge. Allen voran Björn Bierbrauer. Während er in seinem ersten Heat noch recht ruppig fuhr, verbesserte sich sein Stil mit jedem Lauf und im "Wesbank King of the Dirt" fuhr er absolut sehenswert. In der MX2-Klasse wusste auch Brannigan "Animal" Wise zu gefallen. Zwei 2. Plätze hinter Bierbrauer, mit dem er sich heiße Gefechte lieferte, belegen sein Talent. Einer der Höhepunkte war der 2. Lauf der kombinierten MX1/MX2-Klasse.
Als das Startgatter fiel, übernahmen Bierbrauer, Wise und Alexander Howard die Spitze. Tommy Gous lag nach einem schlechten Start auf dem 5. Platz. An der Spitze fuhr Wise Angriff auf Angriff, musste dann aber die fahrerische Überlegenheit Bierbrauers anerkennen. Gous hatte sich an Jaco Loots festgebissen, der sich fünf Runden lang erfolgreich wehrte, dann aber Gous den Vortritt lassen musste. Eine Runde später zog Gous auch an Howard vorbei und setzte sich hinter Bierbrauer und Wise fest. Diese retteten ihren Vorsprung über die Ziellinie. Der Höhepunkt war wie immer das "Wesbank-King-of-the Dirt"-Rennen. Auch hier setzte sich Bierbrauer nach dem Start an der Spitze fest, gefolgt von Wise und Gous. Während Bierbrauer auf und davon fuhr, gab es einen spannenden Zweikampf zwischen den beiden Anderen. Mit Motorproblemen musste Wise jedoch das Rennen nach der vierten Runde abbrechen. Gous machte sich nun an die Verfolgung von Bierbrauer, der mit etwa einer halben Runde führte. Schließlich gewann Bierbrauer vor Gous und Ronnie Adams.
Matthew Nederlof gewann die Schülerklasse MX 65, wobei er vor allem im zweiten Heat brillierte. Nach Startschwierigkeiten musste er seinen Kontrahenten nachjagen, die bereits gut 300 Meter enteilt waren. Einen nach dem Anderen schnappte er sich und siegte mit Maximalpunktzahl vor Michael Barlow und Jay-Em Tredoux.
Mark Sternagel fuhr stark gehandicapt an den Start. Zwei gebrochene Zehen forderten fast Unmenschliches. Trotzdem gewann er die MX-Lights-Klasse (früher 85ccm-Klasse) mit Vorsprung vor seinem ewigen Kontrahenten Tristan Muller aus Okahandja. Pauli Loots belegte den 3. Platz.
Äußerst spannend waren auch die Läufe der verschiedenen Quads-Klassen. In der Quads-A-Klasse siegte erwartungsgemäß Michael Behnke vor Fanie Steenkamp und Jean Venter. Jean Skoppelitus gewann die Quads-B-Klasse vor Eugene Slippers und Louw Greyvenstein. Neu eingeführt wurde das "Wesbank King of the Quads"-Rennen, hier siegte nach spannenden Gefechten Michael Behnke vor Wolfgang Rohl und Jean Venter.
In der Quads-Ladies-Klasse setzte sich dieses Mal Mandy Huysamen mit Maximalpunktzahl durch und verwies Charney Joubert und Maike Bochert auf die Plätze. Die Quads-Clubmen's-Klasse gewann Gerhard Henning vor Greg Dickmann und Jaco Snyman.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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