Bisher landesweit 79 Verdachtsfälle
Windhoek - Bisher sind 79 Proben von Verdachtsfällen der neuen Influenza A (H1N1) in Namibia nach Südafrika geschickt worden. Das sagte Dr. Jack Vries, Leiter des Notfallkomitees des Gesundheitsministeriums, gestern auf AZ-Nachfrage. "Wir warten im Augenblick auf die Ergebnisse von 26 Proben. Vier Schweinegrippefälle wurden bisher bestätigt, die restlichen waren negativ", so Vries.
Die meisten Verdachtsfälle stammten aus der Hardap-Region, wo sich besonders in Rehoboth zahlreiche Personen bei der Grippe-Ambulanz gemeldet hatten, nachdem bei einem 13-Jährigen aus Rehoboth erstmals die Schweinegrippe in Namibia festgestellt wurde. Kurz darauf erkrankte die Mutter des Jungen an der gefürchteten Influenza A (H1N1). "Die Familie ist inzwischen wieder gesund und nicht mehr unter Quarantäne, da die Behandlung aller Familienmitglieder abgeschlossen und die Inkubationszeit der Krankheit vorüber ist", sagte Dr. Vries.
In der Hardap-Region seien bisher 44 Proben genommen und an ein Labor in Südafrika geschickt worden, aus der Khomas-Region 18 Proben, von denen zwei positiv befunden worden seien. Zwei Proben stammten aus Tsumeb, jerweils fünf aus der Otjozondjupa- und der Erongo-Region, drei aus der Oshana-Region sowie jeweils eine aus der Omaheke- und der Omusati-Region.
Die meisten Verdachtsfälle stammten aus der Hardap-Region, wo sich besonders in Rehoboth zahlreiche Personen bei der Grippe-Ambulanz gemeldet hatten, nachdem bei einem 13-Jährigen aus Rehoboth erstmals die Schweinegrippe in Namibia festgestellt wurde. Kurz darauf erkrankte die Mutter des Jungen an der gefürchteten Influenza A (H1N1). "Die Familie ist inzwischen wieder gesund und nicht mehr unter Quarantäne, da die Behandlung aller Familienmitglieder abgeschlossen und die Inkubationszeit der Krankheit vorüber ist", sagte Dr. Vries.
In der Hardap-Region seien bisher 44 Proben genommen und an ein Labor in Südafrika geschickt worden, aus der Khomas-Region 18 Proben, von denen zwei positiv befunden worden seien. Zwei Proben stammten aus Tsumeb, jerweils fünf aus der Otjozondjupa- und der Erongo-Region, drei aus der Oshana-Region sowie jeweils eine aus der Omaheke- und der Omusati-Region.
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Allgemeine Zeitung
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