Black Africa gewinnt Premiere des Charity Cups in Swakopmund
Mit drei Siegen in drei Spielen gewann der Premierligist aus der Hauptstadt das Saisonvorbereitungsturnier in Swakopmund vor dem Ligakonkurrenten Blue Waters FC. Der Erstligaaufsteiger Blue Boys FC und der Swakopmunder Fußballclub (SFC) landeten auf den Plätzen drei und vier.
Rund dreihundert Fußballfans waren gekommen, um an zwei Tagen in sechs Partien eine Menge Tore, Tricks und klasse Paraden zu sehen. Angefangen hatte das Turnier, das als Wohltätigkeitsveranstaltung konzipiert ist, mit dem Swakopmunder Duell zwischen den Blue Boys und dem gastgebenden SFC. Zunächst dominierten die Blue Boys das Spielgeschehen und gingen kurz vor der Pause verdient in Führung. Nach dem Seitenwechsel fand der SFC besser ins Spiel und kam noch zum Ausgleich. Das 1:1 war zugleich das Endergebnis.
Die überragende Mannschaft des Turniers war Black Africa. Der nach spektakulären Neuverpflichtungen für die anstehende Saison in der Premier Liga als Meisterkandidat gehandelte Hauptstadtverein behielt in seinen drei Partien eine weiße Weste und sicherte sich den Turniersieg.
Durch kontrolliertes Aufbauspiel und gute Chancenverwertung konnten sie gegen den SFC (3:1) und gegen die Blue Boys (2:1) jeweils einen Rückstand noch in einen Sieg umwandeln. Souverän präsentierte sich der Spitzenverein aus Windhoek gegen den Blue Waters FC. Nach nur dreißig Minuten Spielzeit lag BA bereits mit 3:0 in Führung. Zwei der Tore waren per Elfmeter erzielt worden. Zwar gelangen Blue Waters noch zwei Treffer, doch unterlagen sie dem Turniersieger am Ende mit 2:4.
Nach ihrer Niederlage gegen Black Africa ging der Blue Waters FC gegen die Blue Boys aus Swakopmund auf Punktejagd. In der 25. Minute ging die Mannschaft aus Walvis Bay mit 1:0 in Führung. Zwischenzeitlich drohte der Sieg nach einer Roten Karte noch in Gefahr zu geraten, doch bewies das Team Moral und erzielte in Unterzahl sogar noch einen weiteren Treffer zum 2:0-Endstand.
Das letzte Spiel des Turniers bestritt der SFC gegen Blue Waters. Die Lokalmatadoren gingen früh durch einen Elfmeter in Führung, mussten aber noch vor der Halbzeit den Ausgleich hinnehmen. Nach der Pause bekamen die Fans noch fünf Tore zu sehen, wobei Blue Waters mit 4:3 das bessere Ende für sich hatte.
Rund dreihundert Fußballfans waren gekommen, um an zwei Tagen in sechs Partien eine Menge Tore, Tricks und klasse Paraden zu sehen. Angefangen hatte das Turnier, das als Wohltätigkeitsveranstaltung konzipiert ist, mit dem Swakopmunder Duell zwischen den Blue Boys und dem gastgebenden SFC. Zunächst dominierten die Blue Boys das Spielgeschehen und gingen kurz vor der Pause verdient in Führung. Nach dem Seitenwechsel fand der SFC besser ins Spiel und kam noch zum Ausgleich. Das 1:1 war zugleich das Endergebnis.
Die überragende Mannschaft des Turniers war Black Africa. Der nach spektakulären Neuverpflichtungen für die anstehende Saison in der Premier Liga als Meisterkandidat gehandelte Hauptstadtverein behielt in seinen drei Partien eine weiße Weste und sicherte sich den Turniersieg.
Durch kontrolliertes Aufbauspiel und gute Chancenverwertung konnten sie gegen den SFC (3:1) und gegen die Blue Boys (2:1) jeweils einen Rückstand noch in einen Sieg umwandeln. Souverän präsentierte sich der Spitzenverein aus Windhoek gegen den Blue Waters FC. Nach nur dreißig Minuten Spielzeit lag BA bereits mit 3:0 in Führung. Zwei der Tore waren per Elfmeter erzielt worden. Zwar gelangen Blue Waters noch zwei Treffer, doch unterlagen sie dem Turniersieger am Ende mit 2:4.
Nach ihrer Niederlage gegen Black Africa ging der Blue Waters FC gegen die Blue Boys aus Swakopmund auf Punktejagd. In der 25. Minute ging die Mannschaft aus Walvis Bay mit 1:0 in Führung. Zwischenzeitlich drohte der Sieg nach einer Roten Karte noch in Gefahr zu geraten, doch bewies das Team Moral und erzielte in Unterzahl sogar noch einen weiteren Treffer zum 2:0-Endstand.
Das letzte Spiel des Turniers bestritt der SFC gegen Blue Waters. Die Lokalmatadoren gingen früh durch einen Elfmeter in Führung, mussten aber noch vor der Halbzeit den Ausgleich hinnehmen. Nach der Pause bekamen die Fans noch fünf Tore zu sehen, wobei Blue Waters mit 4:3 das bessere Ende für sich hatte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen