Blick mit Optimismus
Windhoek - Für den Sektor Elektrizität, Gas und Wasser gibt die Vorschau ein Wachstum von 3,7 Prozent, was marginal die Leistung von 2007 (3,5 %) übertrifft. Die Bank wagt die Prophezeiung, dass das Wachstum durch starke Niederschläge im Drainage-Gebiet des Kunene angeregt werde, so dass das hydro-elektrische Werk von Ruacana mehr Energie liefern könne.
Die Inflationsrate für 2008 sieht die Zentralbank bei 7%, was im Vergleich zu 2007 (6,8%) als fast gleich bleibend gilt. Die letztjährige Ziffer leitet die Bank von gestiegenen Lebensmittel- sowie Treibstoffpreisen und von höheren Transportkosten ab. Das Risiko für 2008 sei in steigenden Rohölpreisen, labilen Wechselkursen sowie Lebensmittel- und Energiekosten gelegen.
Für die Sektoren Landwirtschaft (2,9%), Fischerei (0,2%), herstellende Industrie (5,3%), Baugewerbe (9,5%), Gastgewerbe und Tourismus (3,5%) sowie Transport und Kommunikation (11,1%) sagt die Bank durchgehend mehr Wachstum voraus. Nur in der Fischerei sei bei gleich bleibendem Fang und Produktion Null-Wachstum zu erwarten. Nach wie vor besteht Sorge über "zu kleine Fische" und dass die Fangquoten aus Umwelt und Schutzgründen niedrig gehalten werden müssen.
Der Welt-Tourismus-Rat hat Namibia laut Zentralbank als das Land eingestuft, das in der Branche des Tourismus weltweit unter die sechs am schnellsten wachsenden Länder zählt. Die Werbeaktionen für Namibia zahlten sich aus, so die Bank. Der Autor der Schrift "Economic Outlook" hat eine Auseinandersetzung mit den Wuchertarifen vermieden, die vom halbstaatlichen Unternehmen seit November 2007 in allen staatlichen Rastlagern erhoben werden.
Der namibische Verbraucher, so rechnet die Bank weiter, werde sich in diesem Jahr etwas mehr leisten (4%) im Vergleich zu 2007 (2,6%). Hatte Namibia 2007 einen Investitionszuwachs von 16,6% zu verzeichnen, so werden es in diesem Jahr 18% sein, meint die Zentralbank, weil "Bergbau und Energie" Kapital brauchten.
Im Gegensatz zu 2007 sieht die Bank im Bergbau für 2008 einen Aufschwung. Sie erwartet einen dramatischen Anstieg mit 10,8% Zuwachs, derweil die Hochrechnung für 2007 lediglich 0,4% notiert. Die Bank bedauert, dass der Bergbau trotz hoher Einnahmen zu wenige Arbeitsplätze bietet. Als größte Verdiener gelten Uran und Diamanten.
Die Inflationsrate für 2008 sieht die Zentralbank bei 7%, was im Vergleich zu 2007 (6,8%) als fast gleich bleibend gilt. Die letztjährige Ziffer leitet die Bank von gestiegenen Lebensmittel- sowie Treibstoffpreisen und von höheren Transportkosten ab. Das Risiko für 2008 sei in steigenden Rohölpreisen, labilen Wechselkursen sowie Lebensmittel- und Energiekosten gelegen.
Für die Sektoren Landwirtschaft (2,9%), Fischerei (0,2%), herstellende Industrie (5,3%), Baugewerbe (9,5%), Gastgewerbe und Tourismus (3,5%) sowie Transport und Kommunikation (11,1%) sagt die Bank durchgehend mehr Wachstum voraus. Nur in der Fischerei sei bei gleich bleibendem Fang und Produktion Null-Wachstum zu erwarten. Nach wie vor besteht Sorge über "zu kleine Fische" und dass die Fangquoten aus Umwelt und Schutzgründen niedrig gehalten werden müssen.
Der Welt-Tourismus-Rat hat Namibia laut Zentralbank als das Land eingestuft, das in der Branche des Tourismus weltweit unter die sechs am schnellsten wachsenden Länder zählt. Die Werbeaktionen für Namibia zahlten sich aus, so die Bank. Der Autor der Schrift "Economic Outlook" hat eine Auseinandersetzung mit den Wuchertarifen vermieden, die vom halbstaatlichen Unternehmen seit November 2007 in allen staatlichen Rastlagern erhoben werden.
Der namibische Verbraucher, so rechnet die Bank weiter, werde sich in diesem Jahr etwas mehr leisten (4%) im Vergleich zu 2007 (2,6%). Hatte Namibia 2007 einen Investitionszuwachs von 16,6% zu verzeichnen, so werden es in diesem Jahr 18% sein, meint die Zentralbank, weil "Bergbau und Energie" Kapital brauchten.
Im Gegensatz zu 2007 sieht die Bank im Bergbau für 2008 einen Aufschwung. Sie erwartet einen dramatischen Anstieg mit 10,8% Zuwachs, derweil die Hochrechnung für 2007 lediglich 0,4% notiert. Die Bank bedauert, dass der Bergbau trotz hoher Einnahmen zu wenige Arbeitsplätze bietet. Als größte Verdiener gelten Uran und Diamanten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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