Blitz löst Stromausfall aus
Windhoek - "Sehr viele Ortschaften wurden von dem Stromausfall betroffen", teilte John Kaimu von NamPowers Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit gestern im AZ-Gespräch mit. Als Ursache wird ein Blitzeinschlag angenommen, der ab Sonntagabend von 23.05 Uhr bis Montagmorgen um 00.20 Uhr das Stromnetz zwischen Windhoek und Omburu, nahe Omaruru, unterbrochen habe.
Wie Kaimu ferner erklärte, sei Omburu der Verteilungspunkt, an dem der Strom vom Kraftwerk in Ruacana an weitere Landesteile weitergeleitet wird. Als der Blitz am Sonntagabend um 23.01 Uhr in einen Strommast zwischen Omburu und Windhoek eingeschlagen habe, sei die Stromversorgung unterbrochen worden. Unter Anderem wurden große Teile des gesamten zentralen Hochlands von der Dunkelheit erfasst. Kaimu zählte dabei auf, dass zwischen der Hauptstadt und Klein Aub sowie bei Rehoboth, Seeis, Dordabis und auf weiteren Farmen der Strom ausgefallen sei. Auch der zentrale Osten wurde betroffen, darunter die Elektrizitätsversorgung beim Hosea-Kutako-Flughafen und auf zahlreichen Farmen inklusive Kappsfarm. Die Stadt Gobabis war nicht betroffen. "Der Strom wurde nur südlich und östlich von Windhoek unterbrochen", erläuterte Kaimu. Okahandja sowie Städte weiter nördlich blieben von der Dunkelheit verschont.
Obwohl die Hochspannungspfeiler mit Blitzabwehrsystemen abgesichert sind, habe dieser Blitz den Strom unterbrochen. "Wenn auf der Linie ein Fehler entdeckt wird, schaltet diese sofort ab. Das funktioniert wie ein Schutzschalter, den es in jedem Haushalt gibt", erklärte der Öffentlichkeitsarbeiter weiter und fügte anschließend hinzu, dass die Stromversorgung nun wieder normal sei.
Der Polizeisprecher Angula Amulungu konnte gestern nicht sagen, ob Einbrecher die Dunkelheit genutzt hätten. Diese Auskunft könne er erst später bekannt geben.
Wie Kaimu ferner erklärte, sei Omburu der Verteilungspunkt, an dem der Strom vom Kraftwerk in Ruacana an weitere Landesteile weitergeleitet wird. Als der Blitz am Sonntagabend um 23.01 Uhr in einen Strommast zwischen Omburu und Windhoek eingeschlagen habe, sei die Stromversorgung unterbrochen worden. Unter Anderem wurden große Teile des gesamten zentralen Hochlands von der Dunkelheit erfasst. Kaimu zählte dabei auf, dass zwischen der Hauptstadt und Klein Aub sowie bei Rehoboth, Seeis, Dordabis und auf weiteren Farmen der Strom ausgefallen sei. Auch der zentrale Osten wurde betroffen, darunter die Elektrizitätsversorgung beim Hosea-Kutako-Flughafen und auf zahlreichen Farmen inklusive Kappsfarm. Die Stadt Gobabis war nicht betroffen. "Der Strom wurde nur südlich und östlich von Windhoek unterbrochen", erläuterte Kaimu. Okahandja sowie Städte weiter nördlich blieben von der Dunkelheit verschont.
Obwohl die Hochspannungspfeiler mit Blitzabwehrsystemen abgesichert sind, habe dieser Blitz den Strom unterbrochen. "Wenn auf der Linie ein Fehler entdeckt wird, schaltet diese sofort ab. Das funktioniert wie ein Schutzschalter, den es in jedem Haushalt gibt", erklärte der Öffentlichkeitsarbeiter weiter und fügte anschließend hinzu, dass die Stromversorgung nun wieder normal sei.
Der Polizeisprecher Angula Amulungu konnte gestern nicht sagen, ob Einbrecher die Dunkelheit genutzt hätten. Diese Auskunft könne er erst später bekannt geben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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