Blue Waters ertrinken vor Heimpublikum
Windhoek/Walvis Bay - Die Civics sorgten mit ihrem 1:0 über die Orlando Pirates für die wahrscheinlich größte Überraschung des Wochenendes. Dem Zweiten der vergangenen Pokal-Saison gelang es nicht, sich im Kuisebmond-Stadion gegen den amtierenden Meister der Namibischen Premierliga (NPL) durchzusetzen. Civics dagegen wird nach der eher mäßigen Leistung der laufenden NPL-Saison neue Kraft getankt haben für die Partie am kommenden Wochenende gegen die Eleven Arrows.
Für noch mehr Verwunderung unter den Walvis Bayer Zuschauern sorgten die vor heimischem Publikum spielenden Blue Waters. Ihnen gelang es nicht, gegen die aus Katutura stammenden Hotspurs zu gewinnen. Das Team von der Küste muss sich somit frühzeitig aus dem mit einem Preisgeld von 350000 Namibia-Dollar dotierten Turnier verabschieden.
Den deutlichsten Sieg des Viertelfinals feierte das Team von Trainer Richard Starke. Der Sport-Klub Windhoek (SKW) hatte wenig Mühe gegen die Tough Guys und sicherte sich den Einzug in die Runde der letzten Acht. Der Shootingstar und Spielmacher der aus Olympia stammenden Mannschaft, Marco van Wyk, eröffnete das Schützenfest, danach erhöhte Bobby Kapaama zum 2:0. Mann des Tages auf Seiten des SKW war wieder einmal Arend von Stryk. Der Stürmerstar des Teams machte mit seinem 3:0-Treffer alles klar und konnte, nachdem Patric Jagger auf 4:0 erhöhte hatte, seinen Doppelschlag perfekt machen und den 5:0.Endstand markieren. Von Stryk, der erst in der zweiten Halbzeit aufgelaufen ist, hatte mit seiner Treffsicherheit vielleicht den einen oder anderen Eindruck bei Nationaltrainer Arie Schans, der sich über das Wochenende in Walvis Bay aufgehalten hat, hinterlassen. "Am Anfang haben wir gar nicht so gut gespielt, aber später ging es besser und wir hatten die Partie im Griff", sagte SKW-Assistenztrainer Rolf Beiter zur AZ.
Erfolgreich war auch der derzeitige NPL-Tabellenführer. Die Ramblers gewannen überzeugend mit 2:0 gegen die Mighty Gunners und konnten wieder einmal ihre anhaltende bestechende Form unter Beweis stellen.
Ebenfalls einen 2:0-Erfolg feierten die Vorjahres-Pokalsieger, die African Stars, und streben den erneuten Titelgewinn an. Doch in der nächsten Runde wird mit Wahrscheinlichkeit ein größeres "Mannschafts-Kaliber" auf das Team warten.
Gute Aussichten gibt es jetzt auch für den Tabellenletzten der NPL. Fedics siegte mit 6:1 über die die Eleven Brothers. Der Sieg könnte der abschlagenden Mannschaft neues Selbstbewusstsein verliehen haben für die wichtige Partie gegen den SKW am Wochenende. Fedics muss nun einen Gang hochschalten, um nicht abzusteigen.
Spannung pur gab es in der Partie zwischen Black Africa und den Eleven Arrows. Bis zum Ende des letzten Spiels an der Küste konnte keiner der Mannschaften für die Vorendscheidung sorgen: 0:0 stand es nach 90 Minuten. Erst im Elfmeterschießen fiel die Endscheidung zu Gunsten von Black Africa, die starke Nerven zeigten und alle Elfer verwandelten. Zwei Mal dagegen scheiterten die "Elf Pfeile". Der Endstand lautete schließlich 5:3.
Ein Erfolg hatten auch die Tigers zu feiern, 3:2 gewannen sie gegen die Black Hawks.
Für noch mehr Verwunderung unter den Walvis Bayer Zuschauern sorgten die vor heimischem Publikum spielenden Blue Waters. Ihnen gelang es nicht, gegen die aus Katutura stammenden Hotspurs zu gewinnen. Das Team von der Küste muss sich somit frühzeitig aus dem mit einem Preisgeld von 350000 Namibia-Dollar dotierten Turnier verabschieden.
Den deutlichsten Sieg des Viertelfinals feierte das Team von Trainer Richard Starke. Der Sport-Klub Windhoek (SKW) hatte wenig Mühe gegen die Tough Guys und sicherte sich den Einzug in die Runde der letzten Acht. Der Shootingstar und Spielmacher der aus Olympia stammenden Mannschaft, Marco van Wyk, eröffnete das Schützenfest, danach erhöhte Bobby Kapaama zum 2:0. Mann des Tages auf Seiten des SKW war wieder einmal Arend von Stryk. Der Stürmerstar des Teams machte mit seinem 3:0-Treffer alles klar und konnte, nachdem Patric Jagger auf 4:0 erhöhte hatte, seinen Doppelschlag perfekt machen und den 5:0.Endstand markieren. Von Stryk, der erst in der zweiten Halbzeit aufgelaufen ist, hatte mit seiner Treffsicherheit vielleicht den einen oder anderen Eindruck bei Nationaltrainer Arie Schans, der sich über das Wochenende in Walvis Bay aufgehalten hat, hinterlassen. "Am Anfang haben wir gar nicht so gut gespielt, aber später ging es besser und wir hatten die Partie im Griff", sagte SKW-Assistenztrainer Rolf Beiter zur AZ.
Erfolgreich war auch der derzeitige NPL-Tabellenführer. Die Ramblers gewannen überzeugend mit 2:0 gegen die Mighty Gunners und konnten wieder einmal ihre anhaltende bestechende Form unter Beweis stellen.
Ebenfalls einen 2:0-Erfolg feierten die Vorjahres-Pokalsieger, die African Stars, und streben den erneuten Titelgewinn an. Doch in der nächsten Runde wird mit Wahrscheinlichkeit ein größeres "Mannschafts-Kaliber" auf das Team warten.
Gute Aussichten gibt es jetzt auch für den Tabellenletzten der NPL. Fedics siegte mit 6:1 über die die Eleven Brothers. Der Sieg könnte der abschlagenden Mannschaft neues Selbstbewusstsein verliehen haben für die wichtige Partie gegen den SKW am Wochenende. Fedics muss nun einen Gang hochschalten, um nicht abzusteigen.
Spannung pur gab es in der Partie zwischen Black Africa und den Eleven Arrows. Bis zum Ende des letzten Spiels an der Küste konnte keiner der Mannschaften für die Vorendscheidung sorgen: 0:0 stand es nach 90 Minuten. Erst im Elfmeterschießen fiel die Endscheidung zu Gunsten von Black Africa, die starke Nerven zeigten und alle Elfer verwandelten. Zwei Mal dagegen scheiterten die "Elf Pfeile". Der Endstand lautete schließlich 5:3.
Ein Erfolg hatten auch die Tigers zu feiern, 3:2 gewannen sie gegen die Black Hawks.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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