Blue Waters vor schwieriger Aufgabe
Windhoek - Am Samstag um 16 Uhr wird sich im Sam-Nujoma-Stadion zeigen, ob der aktuelle Tabellenführer mit den ganz "Großen" der Namibischen Premierliga (NPL) mithalten kann. Der Verein aus Walvis Bay kann seit Ligabeginn eine hundertprozentige Bilanz vorweisen: Vier Spiele, vier Siege und noch kein einziges Gegentor weist die Tabelle neben dem Namen Blue Waters auf. Doch mit den Orlando Pirates haben die Küstenkicker nun eine harte Nuss zu knacken. Der Pokalsieger des vergangenen Jahres hat eines der besten Mittelfelder der Liga. Zudem ist die Begegnung am Samstag ein Heimspiel der "Buccaneers", die immer von zahlreichen, lautstarken Fans begleitet werden. Ein weiterer Vorteil der Traditionsmannschaft ist die deutlich höhere Erfahrung im Gegensatz zum Aufsteiger.
Ein Sieg würde den "Piraten" um Trainer David Snewe zwar nicht zur Tabellenführung reichen, doch könnten die Kicker wichtigen Boden auf die Führungsgruppe gut machen. Blue Waters könnte indes seinen Zwei-Punkte-Vorsprung weiter ausbauen.
Indes lauert Black Africa bereits heute Abend (20 Uhr, Sam-Nujoma-Stadion) auf seine Chance, Druck auf Blue Waters auszuüben. Die Kicker von Coach Ali Akan liegen derzeit auf dem zweiten Tabellenrang. Mit Spielern wie Marco van Wyk im Mittelfeld und Torschützenkönig Jerome Louis im Angriff sollte das Team aus Katutura nicht all zu viele Probleme mit den Tigers haben. Dennoch sind die "Tiger" mit Vorsicht zu genießen. Seit der Ankunft von Coach Brian Isaacs, der zeitgleich als Co-Trainer der Nationalmannschaft agiert, hat das Team für einiges Staunen gesorgt. Zudem haben die Tigers mit Stürmer Tangeni Shipahu den bis dato gefährlichsten Angreifer (drei Tore).
In einem brisanten Kellerduell treffen ebenfalls am Samstag (16 Uhr, Ramblers-Stadion) die beiden großen Verlierer - Ramblers und Civics - aufeinander. Beide Teams blieben bis jetzt weit unter ihren Fähigkeiten und müssen aufpassen, nicht zum Gespött der Liga zu werden. Zwar genießen die Blau-Weißen am Wochenende Heimvorteil, doch mit der Kündigung von Coach Tollie van Wyk (AZ berichtete) werden die Ramblers geschwächt in die Partie gehen. Für Civics-Trainer Ricardo Mannetti könnte das Spiel indes zum Schicksalstag werden. Mannetti befindet sich nach drei Niederlagen auf ganz dünnem Eis. Eine weitere Niederlage könnte seinen Untergang bedeuten, obwohl Teammanger Paul Stramis erklärte, dass der Trainer "noch nicht auf der Abschussliste steht".
Auf seinen ersten Sieg hofft auch das Starensemble Eleven Arrows. Die Mannschaft aus Walvis Bay ist bislang ebenfalls weit unter ihren Erwartungen geblieben. Dennoch hält Club-Boss Johhny Doeseb weiter an seinem Trainer Ronnie Kanalelo fest. Am Samstag (16 Uhr, /Usab-Stadion) geht es in Karibib auf neutralem Boden gegen Aufsteiger United Stars um drei wichtige Punkte.
Auch Meister African Stars will weiter punkten. Nach einem durchwachsenen Start hat das Team wieder zu alten Kräften gefunden. Acht Punkte sind jedoch nicht genug, um die Führungsteams zu gefährden. Ein Sieg gegen die schwächelnden Kicker von Oshakati City am Samstag (16 Uhr, Uukwangula-Stadion) könnte wichtige Punkte einbringen. Oshakati City wird jedoch dank des 2:1-Sieges gegen Civics am vergangenen Wochenende mit neuem Selbstbewusstsein in die Partie gehen.
Ein Sieg würde den "Piraten" um Trainer David Snewe zwar nicht zur Tabellenführung reichen, doch könnten die Kicker wichtigen Boden auf die Führungsgruppe gut machen. Blue Waters könnte indes seinen Zwei-Punkte-Vorsprung weiter ausbauen.
Indes lauert Black Africa bereits heute Abend (20 Uhr, Sam-Nujoma-Stadion) auf seine Chance, Druck auf Blue Waters auszuüben. Die Kicker von Coach Ali Akan liegen derzeit auf dem zweiten Tabellenrang. Mit Spielern wie Marco van Wyk im Mittelfeld und Torschützenkönig Jerome Louis im Angriff sollte das Team aus Katutura nicht all zu viele Probleme mit den Tigers haben. Dennoch sind die "Tiger" mit Vorsicht zu genießen. Seit der Ankunft von Coach Brian Isaacs, der zeitgleich als Co-Trainer der Nationalmannschaft agiert, hat das Team für einiges Staunen gesorgt. Zudem haben die Tigers mit Stürmer Tangeni Shipahu den bis dato gefährlichsten Angreifer (drei Tore).
In einem brisanten Kellerduell treffen ebenfalls am Samstag (16 Uhr, Ramblers-Stadion) die beiden großen Verlierer - Ramblers und Civics - aufeinander. Beide Teams blieben bis jetzt weit unter ihren Fähigkeiten und müssen aufpassen, nicht zum Gespött der Liga zu werden. Zwar genießen die Blau-Weißen am Wochenende Heimvorteil, doch mit der Kündigung von Coach Tollie van Wyk (AZ berichtete) werden die Ramblers geschwächt in die Partie gehen. Für Civics-Trainer Ricardo Mannetti könnte das Spiel indes zum Schicksalstag werden. Mannetti befindet sich nach drei Niederlagen auf ganz dünnem Eis. Eine weitere Niederlage könnte seinen Untergang bedeuten, obwohl Teammanger Paul Stramis erklärte, dass der Trainer "noch nicht auf der Abschussliste steht".
Auf seinen ersten Sieg hofft auch das Starensemble Eleven Arrows. Die Mannschaft aus Walvis Bay ist bislang ebenfalls weit unter ihren Erwartungen geblieben. Dennoch hält Club-Boss Johhny Doeseb weiter an seinem Trainer Ronnie Kanalelo fest. Am Samstag (16 Uhr, /Usab-Stadion) geht es in Karibib auf neutralem Boden gegen Aufsteiger United Stars um drei wichtige Punkte.
Auch Meister African Stars will weiter punkten. Nach einem durchwachsenen Start hat das Team wieder zu alten Kräften gefunden. Acht Punkte sind jedoch nicht genug, um die Führungsteams zu gefährden. Ein Sieg gegen die schwächelnden Kicker von Oshakati City am Samstag (16 Uhr, Uukwangula-Stadion) könnte wichtige Punkte einbringen. Oshakati City wird jedoch dank des 2:1-Sieges gegen Civics am vergangenen Wochenende mit neuem Selbstbewusstsein in die Partie gehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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