BMW kracht an Kirchenmauer
Windhoek - Mit hoher Geschwindigkeit prallte am Dienstag kurz nach 18 Uhr ein BMW in der Gevers-Straße in Ludwigsdorf gegen die Mauer der Eastside Babtist Church. Dabei wurde ein Insasse getötet. Der Fahrer und zwei weitere Insassen blieben fast unverletzt.
Anwohner die den Unfall beobachteten sagten, dass der Sportwagen mit sehr hoher Geschwindigkeit die Gevers-Straße entlang fuhr, als der Fahrer vermutlich an einer Anhöhe die Kontrolle über das Fahrzeug verlor.
Der PS-starke Pkw raste quer über die Gegenfahrbahn auf den Bürgersteig, rammte den Pfahl einer Straßenlampe aus dem Boden, rutschte über zahlreiche große Steine und prallte seitlich gegen die Mauer der Kirche. Durch die Wucht des Aufpralls sei der Kopf des hinter dem Fahrer sitzenden Insassen an die Mauer geprallt, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog.
Als Rettungskräfte und die Stadtpolizei wenige Minuten später an der Unfallstelle eintrafen, lag der Fahrer unter Schock in der Einfahrt des Nachbarhauses. Der Polizei zufolge kam Hendrik Jones ums Leben. Der jugendliche Fahrer und zwei Insassen wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Einwohner des Wohnviertels Ludwigdorf sagten, dass der BMW schon des Öfteren beobachtet worden sei, wie er mit sehr hoher Geschwindigkeit die Straße entlang gerast sei. Die Unfallstelle konnte für einige Zeit nicht geräumt werden, da der Leichenwagen der Polizei erst nach über einer Stunde am Unfallort ankam um die Leiche zu bergen. Der Verkehr musste teilweise umgeleitet werden.
Schwarzer Jahresanfang auf namibischen StrassenWeiterhin gibt die Polizei bekannt, dass es sich bei den ums Leben gekommenen Personen bei dem Unfall bei Brakwater am 31. Dezember des vergangenen Jahres um die indischen Staatsbürger Amitava Saha (35), Namvita Saha (30), Shurat Diwikar (35), Namvita Diwikar (30), Khushi Diwikar (5) und die Namibier Ernst und Anna Brendell handelt.
Von den indischen Familien überlebte nur ein sechsjähriges Mädchen, welches sich noch immer in einem kritischen Zustand im Krankenhaus befindet. Familienangehörige sind inzwischen in Namibia eingetroffen.
Am 1. Januar dieses Jahres überschlug sich auf der Strecke zwischen Aus und Lüderitzbucht ein Toyota Hilux mit dem Kennzeichen B 560 ANN. Der Fahrer, ein 59-jähriger sambischer Staatsbürger starb an der Unfallstelle. Eine namibische Frau wurde schwer verletzt in das Lüderitzbuchter Krankenhaus gebracht.
Ebenfalls am ersten Tag des Jahres überschlug sich ein Opel Personenwagen auf der Farm Houdini in der Nähe von Usakos, nachdem vermutlich ein Hinterreifen geplatzt war. Ein Passagier, Dunzel Jaco Naomab (6) wurde schwer verletzt und erlag seinen Verletzungen später im Krankenhaus in Usakos. Der Fahrer und zwei weitere Insassen seien der Polizei zufolge verletzt worden, konnten das Krankenhaus jedoch schon wieder verlassen.
Anwohner die den Unfall beobachteten sagten, dass der Sportwagen mit sehr hoher Geschwindigkeit die Gevers-Straße entlang fuhr, als der Fahrer vermutlich an einer Anhöhe die Kontrolle über das Fahrzeug verlor.
Der PS-starke Pkw raste quer über die Gegenfahrbahn auf den Bürgersteig, rammte den Pfahl einer Straßenlampe aus dem Boden, rutschte über zahlreiche große Steine und prallte seitlich gegen die Mauer der Kirche. Durch die Wucht des Aufpralls sei der Kopf des hinter dem Fahrer sitzenden Insassen an die Mauer geprallt, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog.
Als Rettungskräfte und die Stadtpolizei wenige Minuten später an der Unfallstelle eintrafen, lag der Fahrer unter Schock in der Einfahrt des Nachbarhauses. Der Polizei zufolge kam Hendrik Jones ums Leben. Der jugendliche Fahrer und zwei Insassen wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Einwohner des Wohnviertels Ludwigdorf sagten, dass der BMW schon des Öfteren beobachtet worden sei, wie er mit sehr hoher Geschwindigkeit die Straße entlang gerast sei. Die Unfallstelle konnte für einige Zeit nicht geräumt werden, da der Leichenwagen der Polizei erst nach über einer Stunde am Unfallort ankam um die Leiche zu bergen. Der Verkehr musste teilweise umgeleitet werden.
Schwarzer Jahresanfang auf namibischen StrassenWeiterhin gibt die Polizei bekannt, dass es sich bei den ums Leben gekommenen Personen bei dem Unfall bei Brakwater am 31. Dezember des vergangenen Jahres um die indischen Staatsbürger Amitava Saha (35), Namvita Saha (30), Shurat Diwikar (35), Namvita Diwikar (30), Khushi Diwikar (5) und die Namibier Ernst und Anna Brendell handelt.
Von den indischen Familien überlebte nur ein sechsjähriges Mädchen, welches sich noch immer in einem kritischen Zustand im Krankenhaus befindet. Familienangehörige sind inzwischen in Namibia eingetroffen.
Am 1. Januar dieses Jahres überschlug sich auf der Strecke zwischen Aus und Lüderitzbucht ein Toyota Hilux mit dem Kennzeichen B 560 ANN. Der Fahrer, ein 59-jähriger sambischer Staatsbürger starb an der Unfallstelle. Eine namibische Frau wurde schwer verletzt in das Lüderitzbuchter Krankenhaus gebracht.
Ebenfalls am ersten Tag des Jahres überschlug sich ein Opel Personenwagen auf der Farm Houdini in der Nähe von Usakos, nachdem vermutlich ein Hinterreifen geplatzt war. Ein Passagier, Dunzel Jaco Naomab (6) wurde schwer verletzt und erlag seinen Verletzungen später im Krankenhaus in Usakos. Der Fahrer und zwei weitere Insassen seien der Polizei zufolge verletzt worden, konnten das Krankenhaus jedoch schon wieder verlassen.
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Allgemeine Zeitung
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