Bogenschützen gewinnen Silber
Windhoek (jcf/Nampa) – Am letzten Turniertag der All African Games haben Quinn Reddig und Adriaan Grobler den namibischen Medaillenspiegel noch ein mal aufgehübscht. Das junge Duo ergatterte sich am Freitag im gemischten Doppel des Recurvebogenschießens auf 70 Metern die Silbermedaille.
Das Finale im Moulay Rachid National Sports Center im marokkanischen Sale verloren Reddig und Grobler gegen das ägyptischen Team um Reem Mansour und Youssof Tolba mit 2:6. Wie bereits im gesamten Turnier zeigten der erst 17-jährige Reddig und die erst 18-jährige Grobler im Finale eine bemerkenswerte Leistung; für beide war es die erste Teilnahme an den Afrikaspielen.
Zunächst hatte das namibische Duo in der Runde der letzten Acht ein Freilos erhalten, ehe sie in der nächsten Runde auf Südafrika trafen. Der südliche Nachbar blieb gegen Namibia allerdings chancenlos und verlor mit 1:5. In der folgenden Runde schlug das namibische Duo auch die Elfenbeinküste mit 6:2 und sicherte ishc einen Platz in der Finalrunde, in der man sich schließlich gegen Ägypten geschlagen geben musste.
Teamcoach Frank Reddig zeigte sich mit der Leistung seiner Schützlinge hochzufrieden. „Ich kann wirklich nicht mehr von diesen Bogenschützen verlangen, denn sie nahmen zum ersten Mal teil und haben sich selbst übertroffen“, schwärmte Reddig.
Zwar habe das Team die Qualifikation für Olympia verpasst. Man sei jedoch frohen Mutes, dass sie Namibia eines Tages in einem globalen Wettbewerb vertreten können.
„Unser Ziel ist es, die Athleten bei den Olympischen Spielen 2024 starten zu lassen. Hätten wir heute Gold gewonnen, hätten wir uns für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert“, sagte der Trainer. Es sei dennoch nur ein kleiner Wermutstropfen. „Ich bin einfach froh, so junge Sportler im Finale zu sehen. Wir sollten nichts überhasten, denn sie haben noch viel Zeit, sich zu entwickeln.“
Das Finale im Moulay Rachid National Sports Center im marokkanischen Sale verloren Reddig und Grobler gegen das ägyptischen Team um Reem Mansour und Youssof Tolba mit 2:6. Wie bereits im gesamten Turnier zeigten der erst 17-jährige Reddig und die erst 18-jährige Grobler im Finale eine bemerkenswerte Leistung; für beide war es die erste Teilnahme an den Afrikaspielen.
Zunächst hatte das namibische Duo in der Runde der letzten Acht ein Freilos erhalten, ehe sie in der nächsten Runde auf Südafrika trafen. Der südliche Nachbar blieb gegen Namibia allerdings chancenlos und verlor mit 1:5. In der folgenden Runde schlug das namibische Duo auch die Elfenbeinküste mit 6:2 und sicherte ishc einen Platz in der Finalrunde, in der man sich schließlich gegen Ägypten geschlagen geben musste.
Teamcoach Frank Reddig zeigte sich mit der Leistung seiner Schützlinge hochzufrieden. „Ich kann wirklich nicht mehr von diesen Bogenschützen verlangen, denn sie nahmen zum ersten Mal teil und haben sich selbst übertroffen“, schwärmte Reddig.
Zwar habe das Team die Qualifikation für Olympia verpasst. Man sei jedoch frohen Mutes, dass sie Namibia eines Tages in einem globalen Wettbewerb vertreten können.
„Unser Ziel ist es, die Athleten bei den Olympischen Spielen 2024 starten zu lassen. Hätten wir heute Gold gewonnen, hätten wir uns für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert“, sagte der Trainer. Es sei dennoch nur ein kleiner Wermutstropfen. „Ich bin einfach froh, so junge Sportler im Finale zu sehen. Wir sollten nichts überhasten, denn sie haben noch viel Zeit, sich zu entwickeln.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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