Bombenstimmung beim ersten Internationalen Abend
Alles hat perfekt zusammengepasst am Dienstag im Haus der Jugend (HdJ): Die Swakopmunder Karnevalisten haben eine einmalige Show auf die Beine gestellt.
Lob gab es von den Zuschauern nicht nur für die gut einstudierten Tänze, es waren besonders auch die Büttenreden, die die Lachmuskeln in der Narrhalla strapazierten. An Raketen hat es folglich nicht gemangelt. Gleich zu Beginn machte Sitzungspräsident Matthias Henrichsen deutlich, dass in der Halle Partystimmung angebracht ist: „Wir celebrate 34 years Küska, the theme being Swakop Strand Imposant. Daarmee begin die beste Karneval in die land.“
Genauso sahen es auch Prinz Holger, der I, der rockende Reiter (Kleyenstüber) und Prinzessin Andrea, die II, die integrierte Importierte (Egner), die in Ihrer Rede mehrere relevante Themen ansprachen: „Die brug by Swakop word nou reggemaak, hoekom ek wonder? Miskien het weer iemand uit Windhoek in hom gedonder.“
Als Chef vom Protokoll war es erneut Karl-Heinz Schultes Aufgabe, sämtliche Weltgeschehnisse clever darzustellen, was ihm auch gelang. Es waren aber besonders die Büttenreden von Backsteen van der Ploes (Lee Coetzee) sowie Rainer Piepmeyer und Nico Prinsloo, die mit jubelnden Applaus und Raketen belohnt wurden. Zum Programm gehörte auch ein Auftritt der Springbokken aus Johannesburg sowie Reden von Conrad Johannes und dem Sitzungspräsident Henrichsen.
Der Höhepunkt des Abends war aber zweifelsohne ein Tanz von Udo Meyer und Warren Lindsay-Payne, die als Sumo-Ringer auftraten – die Einlage wurde ebenfalls mit Raketen belohnt. Obwohl das Programm mehr als drei Stunden lang war, gab es kaum eine langweilige Minute.
Der Karneval wurde mit dem zweiten Internationalen Abend am gestrigen Mittwoch fortgesetzt. Heute und morgen folgen die zwei Deutschen Büttenabende.
Erwin Leuschner
Lob gab es von den Zuschauern nicht nur für die gut einstudierten Tänze, es waren besonders auch die Büttenreden, die die Lachmuskeln in der Narrhalla strapazierten. An Raketen hat es folglich nicht gemangelt. Gleich zu Beginn machte Sitzungspräsident Matthias Henrichsen deutlich, dass in der Halle Partystimmung angebracht ist: „Wir celebrate 34 years Küska, the theme being Swakop Strand Imposant. Daarmee begin die beste Karneval in die land.“
Genauso sahen es auch Prinz Holger, der I, der rockende Reiter (Kleyenstüber) und Prinzessin Andrea, die II, die integrierte Importierte (Egner), die in Ihrer Rede mehrere relevante Themen ansprachen: „Die brug by Swakop word nou reggemaak, hoekom ek wonder? Miskien het weer iemand uit Windhoek in hom gedonder.“
Als Chef vom Protokoll war es erneut Karl-Heinz Schultes Aufgabe, sämtliche Weltgeschehnisse clever darzustellen, was ihm auch gelang. Es waren aber besonders die Büttenreden von Backsteen van der Ploes (Lee Coetzee) sowie Rainer Piepmeyer und Nico Prinsloo, die mit jubelnden Applaus und Raketen belohnt wurden. Zum Programm gehörte auch ein Auftritt der Springbokken aus Johannesburg sowie Reden von Conrad Johannes und dem Sitzungspräsident Henrichsen.
Der Höhepunkt des Abends war aber zweifelsohne ein Tanz von Udo Meyer und Warren Lindsay-Payne, die als Sumo-Ringer auftraten – die Einlage wurde ebenfalls mit Raketen belohnt. Obwohl das Programm mehr als drei Stunden lang war, gab es kaum eine langweilige Minute.
Der Karneval wurde mit dem zweiten Internationalen Abend am gestrigen Mittwoch fortgesetzt. Heute und morgen folgen die zwei Deutschen Büttenabende.
Erwin Leuschner
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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