Botschaft finanziert Wohnraum-Studie
IPPR-Bericht soll mangelnde Datenlage zum Wohnungsbau verbessern
Windhoek (nic) - Der deutsche Botschafter in Namibia, Christian Schlaga, und der Direktor des Politforschungsinstituts IPPR, Graham Hopwood, haben dieser Tage einen Zuwendungsvertrag unterzeichnet, mit dem Deutschland die Studie „Namibia – The Right to Housing“ mit 612000 N$ unterstützt. Wie die Botschaft schriftlich mitteilte, sollen im Rahmen dieses Vorhabens die Effizienz von Namibias Politik im Bereich des sozialen Wohnungsbaus bewertet sowie Empfehlungen für verbesserte staatliche Richtlinien und deren Umsetzung gegeben werden.
Gemäß der deutschen Botschaft sind derzeit nur sehr begrenzt Daten und Studien zur Wohnungssituation in Namibia verfügbar, obwohl der soziale Wohnungsbau seit der Unabhängigkeit von der Regierung als einer der Schwerpunktbereiche für Entwicklung identifiziert worden ist. Daher beabsichtigt IPPR, diese Bemühungen zur Armutsbekämpfung mit dieser Studie zu unterstützen. Die Analyse beschäftige sich dabei insbesondere mit öffentlichen Richtlinien und nicht-staatlichen bzw. kommerziellen Bauinitiativen für preiswerten Wohnraum und deren Effizienz sowie möglichen Hindernissen.
Die Ergebnisse sollen der Öffentlichkeit Ende des Jahres zugänglich gemacht werden.
Gemäß der deutschen Botschaft sind derzeit nur sehr begrenzt Daten und Studien zur Wohnungssituation in Namibia verfügbar, obwohl der soziale Wohnungsbau seit der Unabhängigkeit von der Regierung als einer der Schwerpunktbereiche für Entwicklung identifiziert worden ist. Daher beabsichtigt IPPR, diese Bemühungen zur Armutsbekämpfung mit dieser Studie zu unterstützen. Die Analyse beschäftige sich dabei insbesondere mit öffentlichen Richtlinien und nicht-staatlichen bzw. kommerziellen Bauinitiativen für preiswerten Wohnraum und deren Effizienz sowie möglichen Hindernissen.
Die Ergebnisse sollen der Öffentlichkeit Ende des Jahres zugänglich gemacht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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