Botschaft unterstützt Großreparatur der Walcker-Orgel
Swakopmund/Windhoek (er) - Die Deutsche Botschaft in Windhoek wird eine Großreparatur der historischen Walcker-Orgel der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Gemeinde (ELCIN/DELK) in Swakopmund mit einem Beitrag in Höhe von N$ 40 000 unterstützen. Einen entsprechenden Vertrag haben Ellen Gölz, Ständige Vertreterin der Deutschen Botschaft in Windhoek, und Horst Heiser, Vorsitzender des Gemeindekirchenrats, vor kurzem unterzeichnet.
„Wir freuen uns, die Reparatur der Orgel des weltberühmten deutschen Orgelbauunternehmens Walcker unterstützen zu können, deren Orgeln auf der ganzen Welt gespielt werden“, wird Gölz in einer von der Botschaft veröffentlichten Erklärung zitiert. Heiser wiederum bedankte sich bei der Botschaft, da die Reparatur „schon seit mehreren Jahren ansteht“. „Wir sind sehr dankbar, dass wir diese nun mit Unterstützung der Botschaft in Angriff nehmen können und so die Orgel in ihrem Originalzustand erhalten können“, wird Heiser zitiert.
Laut der Botschaft wurde die historische Walcker-Orgel im Jahr 1911 von dem Orgelbauunternehmen Walcker in Ludwigsburg gebaut und 1912 durch die Firma Richard Müller aus Kapstadt installiert. Sowohl das Kirchengebäude als auch die Orgel selbst stehen unter Denkmalschutz. Die Orgel wird regelmäßig für Veranstaltungen wie Gottesdienste, Hochzeiten, Beerdigungen sowie für Orgelkonzerte genutzt. Gewöhnlich wird die Instandhaltung der Orgel und des Gebäudes durch Einnahmen aus Spendenaufrufen und Gemeindeveranstaltungen finanziert.
„Deutschland unterstützt seit 1981 den Erhalt von kulturellem Erbe in Entwicklungsländern sowie von deutschem kulturellem Erbe im Ausland durch das Kulturerhaltprogramm des Auswärtigen Amts“, heißt es. Seit 1985 habe Namibia im Rahmen dieses Programms rund eine Millionen Euro (etwa 18 Mio. N$) erhalten.
„Wir freuen uns, die Reparatur der Orgel des weltberühmten deutschen Orgelbauunternehmens Walcker unterstützen zu können, deren Orgeln auf der ganzen Welt gespielt werden“, wird Gölz in einer von der Botschaft veröffentlichten Erklärung zitiert. Heiser wiederum bedankte sich bei der Botschaft, da die Reparatur „schon seit mehreren Jahren ansteht“. „Wir sind sehr dankbar, dass wir diese nun mit Unterstützung der Botschaft in Angriff nehmen können und so die Orgel in ihrem Originalzustand erhalten können“, wird Heiser zitiert.
Laut der Botschaft wurde die historische Walcker-Orgel im Jahr 1911 von dem Orgelbauunternehmen Walcker in Ludwigsburg gebaut und 1912 durch die Firma Richard Müller aus Kapstadt installiert. Sowohl das Kirchengebäude als auch die Orgel selbst stehen unter Denkmalschutz. Die Orgel wird regelmäßig für Veranstaltungen wie Gottesdienste, Hochzeiten, Beerdigungen sowie für Orgelkonzerte genutzt. Gewöhnlich wird die Instandhaltung der Orgel und des Gebäudes durch Einnahmen aus Spendenaufrufen und Gemeindeveranstaltungen finanziert.
„Deutschland unterstützt seit 1981 den Erhalt von kulturellem Erbe in Entwicklungsländern sowie von deutschem kulturellem Erbe im Ausland durch das Kulturerhaltprogramm des Auswärtigen Amts“, heißt es. Seit 1985 habe Namibia im Rahmen dieses Programms rund eine Millionen Euro (etwa 18 Mio. N$) erhalten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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