Box-Verband droht mit Konsequenzen
NPBWCB-Chef fordert Entschuldigung für „Gauner”-Beleidigung
Windhoek (jon) - Der Namibische Verband für professionelles Boxen und Wrestling (NPBWCB) hat gedroht, Boxpromoter Kinda Nangola wegen einer angeblichen Verleumdung gegenüber dem NPBWCB-Vorsitzenden Ellison Hijarunguru zu verklagen. Zuvor hatte Nangolo Hijarunguru öffentlich als „Straßengauner” bezeichnet. Grund dafür war, dass Zahlungen in Höhe von 80 000 Namibia-Dollar an den Promoter angeblich weiterhin ausstehen. Das berichtet die namibische Tageszeitung New Era in ihrer Donnerstagsausgabe.
In einem Brief an Nangolo fordert Hijarunguru nun eine öffentliche Entschuldigung für die Beleidigung. Diese solle in mehrfachen Tageszeitungen abgedruckt und zudem an den Verband geschickt werden. Sollte der Promoter dieser Forderung nicht nachkommen, „wird unser Klient von seinem Recht Gebrauch machen, Sie zu verklagen und die Angelegenheit vor Gericht zu klären”, heißt es in dem Brief weiter. Der NPBWCB-Vorsitzende wäre darauf erpicht, seinen guten Ruf wiederherzustellen. Sollte es zu einem Prozess kommen, würden die Anwälte zudem dafür sorgen, dass Nangolo die Gerichtskosten zu tragen hätte.
„Der Verband hat sich zwischen meine Boxer und mich gestellt und versucht, unsere Beziehungen zueinander zu zerstören”, wehrt sich Nangolo. „Sie versuchen alles zu zerstören - auch unsere Verbindung zu Sponsoren.” Die Aufforderung des NPBWCB hätte der Promoter zwar erhalten, „eine Entschuldigung gebe ich aber nicht ab”. Der Verband würde Spielchen spielen, denn es wäre klar, dass seine Anschuldigungen auf den Vorsitzenden abzielen würden, so Nangolo weiter. „Meine Aussagen bezogen sich auf Hijarunguru und nicht auf den NPBWCB als Institution. Also warum sollte ich mich beim Verband entschuldigen? Er (Hijarunguru; Anm. d. Red.) schuldet mir Geld und das weiß er auch. Wieso versteckt er sich jetzt also hinter dem Verband?” Der Funktionär hätte sein Geld „gegessen”, sagte der Promoter. Aus diesem Grund hätten ihm zahlreiche Boxer den Rücken gekehrt und wären aus seinem Boxstall ausgetreten. „Und jetzt besitzt er die Frechheit, eine Entschuldigung von mir zu fordern. Ich werde das nicht machen. Meine Anwälte beschäftigen sich nun mit dem Thema”, stellte er klar.
Nach Angaben der namibischen Tageszeitung New Era, schuldet Hijarunguru seinem Gegenüber rund 80 000 Namibia-Dollar. Nangolo sollte das Geld demnach für ein von ihm ausgerichtetes Box-Event erhalten. Obwohl der Promoter den NPBWCB-Vorsitzenden scheinbar oft dazu aufgefordert hat, die ausstehenden Schulden zu begleichen, ist das Geld noch immer nicht in seinem Besitz, erklärt der Promoter.
In einem Brief an Nangolo fordert Hijarunguru nun eine öffentliche Entschuldigung für die Beleidigung. Diese solle in mehrfachen Tageszeitungen abgedruckt und zudem an den Verband geschickt werden. Sollte der Promoter dieser Forderung nicht nachkommen, „wird unser Klient von seinem Recht Gebrauch machen, Sie zu verklagen und die Angelegenheit vor Gericht zu klären”, heißt es in dem Brief weiter. Der NPBWCB-Vorsitzende wäre darauf erpicht, seinen guten Ruf wiederherzustellen. Sollte es zu einem Prozess kommen, würden die Anwälte zudem dafür sorgen, dass Nangolo die Gerichtskosten zu tragen hätte.
„Der Verband hat sich zwischen meine Boxer und mich gestellt und versucht, unsere Beziehungen zueinander zu zerstören”, wehrt sich Nangolo. „Sie versuchen alles zu zerstören - auch unsere Verbindung zu Sponsoren.” Die Aufforderung des NPBWCB hätte der Promoter zwar erhalten, „eine Entschuldigung gebe ich aber nicht ab”. Der Verband würde Spielchen spielen, denn es wäre klar, dass seine Anschuldigungen auf den Vorsitzenden abzielen würden, so Nangolo weiter. „Meine Aussagen bezogen sich auf Hijarunguru und nicht auf den NPBWCB als Institution. Also warum sollte ich mich beim Verband entschuldigen? Er (Hijarunguru; Anm. d. Red.) schuldet mir Geld und das weiß er auch. Wieso versteckt er sich jetzt also hinter dem Verband?” Der Funktionär hätte sein Geld „gegessen”, sagte der Promoter. Aus diesem Grund hätten ihm zahlreiche Boxer den Rücken gekehrt und wären aus seinem Boxstall ausgetreten. „Und jetzt besitzt er die Frechheit, eine Entschuldigung von mir zu fordern. Ich werde das nicht machen. Meine Anwälte beschäftigen sich nun mit dem Thema”, stellte er klar.
Nach Angaben der namibischen Tageszeitung New Era, schuldet Hijarunguru seinem Gegenüber rund 80 000 Namibia-Dollar. Nangolo sollte das Geld demnach für ein von ihm ausgerichtetes Box-Event erhalten. Obwohl der Promoter den NPBWCB-Vorsitzenden scheinbar oft dazu aufgefordert hat, die ausstehenden Schulden zu begleichen, ist das Geld noch immer nicht in seinem Besitz, erklärt der Promoter.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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