Brakwater wird zur Kasse gebeten
Windhoek (NMH/ste) - Aus dem unlängst vorgelegten Jahreshaushalt der Stadt Windhoek war ersichtlich, dass sich die Grundsteuern durchschnittlich mit mindestens 15% erhöhen sollten. Dies hat zur allgemeinen Entrüstung geführt, insbesondere unter den Einwohnern des Stadtgebiets Brakwater, das ehemals als Landwirtschaftszone galt. Denn hier sind die Stadtabgaben seit August 2018 zwischen 3000 Prozent und 5000 Prozent gestiegen, obwohl sich die städtischen Dienste auf ein Minimum beschränken.
In einer Erklärung des Interessenverbands Brakwater-South Community Association (BSCA) fordern die betroffenen Einwohner den Beweis, dass der Stadtrat diese Erhöhungen der Grundsteuern formell gebilligt hat. Während der vergangenen 26 Jahre, war Brakwater zwar Teil des Windhoeker Stadtgebiets, doch zahlten die Grundstücksbesitzer etwa 20% der normalen Steuersätze, da die Stadt kaum Diesnte leistet und es an der nötigen Infrastruktur fehlte.
Laut dem Vorsitzenden des BSCA, Ludwig Kapingana, hat die stadt nun städtische Abgaben sowie Müllabfuhr-Tarife erhoben, obwohl keinerlei Beweise vorliegen, dass diese Gebühren genehmigt wurden. Einer bestimmten Rechnung zufolge, die der AZ-Schwester Republikein vorgelegt worden war, nahmen die Gebühren von 28,67 N$ im August 2018 auf den Betrag von 960 N$ im September 2019 zu.
Die Eigentümer der Brakwater-Liegenschaften fordern nun eine Erklärung seitens der Stadt. Dieses Thema zieht sich nun seit dem vorigen Jahr hin und laut Kapingana kam es im vergangenen Jahr zu einigen Treffen zwischen dem Verband und der Stadt, doch kam es nie zu einer Einigung und liegt bisher keine endgültige Erklärung seitens der Stadt vor.
Die Einwohner von Brakwater wollen sich nun am Samstag, dem 28. September 2019 mittags um 14 Uhr in der Umti Lodge bei Brakwater treffen, wo eine Reihe kontroverser Themen besprochen werden sollen.
In einer Erklärung des Interessenverbands Brakwater-South Community Association (BSCA) fordern die betroffenen Einwohner den Beweis, dass der Stadtrat diese Erhöhungen der Grundsteuern formell gebilligt hat. Während der vergangenen 26 Jahre, war Brakwater zwar Teil des Windhoeker Stadtgebiets, doch zahlten die Grundstücksbesitzer etwa 20% der normalen Steuersätze, da die Stadt kaum Diesnte leistet und es an der nötigen Infrastruktur fehlte.
Laut dem Vorsitzenden des BSCA, Ludwig Kapingana, hat die stadt nun städtische Abgaben sowie Müllabfuhr-Tarife erhoben, obwohl keinerlei Beweise vorliegen, dass diese Gebühren genehmigt wurden. Einer bestimmten Rechnung zufolge, die der AZ-Schwester Republikein vorgelegt worden war, nahmen die Gebühren von 28,67 N$ im August 2018 auf den Betrag von 960 N$ im September 2019 zu.
Die Eigentümer der Brakwater-Liegenschaften fordern nun eine Erklärung seitens der Stadt. Dieses Thema zieht sich nun seit dem vorigen Jahr hin und laut Kapingana kam es im vergangenen Jahr zu einigen Treffen zwischen dem Verband und der Stadt, doch kam es nie zu einer Einigung und liegt bisher keine endgültige Erklärung seitens der Stadt vor.
Die Einwohner von Brakwater wollen sich nun am Samstag, dem 28. September 2019 mittags um 14 Uhr in der Umti Lodge bei Brakwater treffen, wo eine Reihe kontroverser Themen besprochen werden sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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