Brand verwüstet 27 Hütten in Walvis Bay
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Ein Großbrand hat gestern Nachmittag etwa 27 Hütten in der Walvis Bayer informellen Siedlung Twaloloka zerstört. „Bisher wurde kein Todesfall beobachtet, es gab nur Sachschäden“, erklärte Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu. Er fügte hinzu: „Die Wohnungen, die jetzt niedergebrannt sind, sind die Hütten, die das vorige Feuerinferno überlebt haben.“
Mit dieser Aussage verwies Iikuyu auf den Großbrand im Juli vergangenen Jahres, bei dem etwa 150 Hütten verwüstet wurden. Die betroffenen Einwohner wohnen seither in Zelten nahe der Stadt. Erongo-Gouverneur Neville Andre hatte diese Woche die Obdachlosen des Twaloloka-Großbrandes von 2020 informiert, dass insgesamt 121 Häuser für sie gebaut würden. „Der Bau wird nächste Woche beginnen, sobald die Erschließung Grundstücke abgeschlossen wurde“, sagte er. Die Begünstigten würden eine „aktive Rolle“ beim Bau der Häuser spielen und sich daran beteiligen.
Viele Einwohner sind aber mit den geplanten Wohnungen nicht zufrieden und haben unter anderem bemängelt, dass die Toiletten zu klein seien. „Wir können dort nicht erst eine Waschmaschine unterbringen. Der Stadtrat muss bedenken, dass wir nicht arm sind. Wir zahlen für die Häuser“, sagte der Aktivist Afraim Nanghama. „Es geht hier nicht um Luxus, sondern um einen Notfall. Bitte akzeptieren Sie diesen kleinen Beitrag, da wir keine Villen bauen können“, sagte Andre darauf.
Mit dieser Aussage verwies Iikuyu auf den Großbrand im Juli vergangenen Jahres, bei dem etwa 150 Hütten verwüstet wurden. Die betroffenen Einwohner wohnen seither in Zelten nahe der Stadt. Erongo-Gouverneur Neville Andre hatte diese Woche die Obdachlosen des Twaloloka-Großbrandes von 2020 informiert, dass insgesamt 121 Häuser für sie gebaut würden. „Der Bau wird nächste Woche beginnen, sobald die Erschließung Grundstücke abgeschlossen wurde“, sagte er. Die Begünstigten würden eine „aktive Rolle“ beim Bau der Häuser spielen und sich daran beteiligen.
Viele Einwohner sind aber mit den geplanten Wohnungen nicht zufrieden und haben unter anderem bemängelt, dass die Toiletten zu klein seien. „Wir können dort nicht erst eine Waschmaschine unterbringen. Der Stadtrat muss bedenken, dass wir nicht arm sind. Wir zahlen für die Häuser“, sagte der Aktivist Afraim Nanghama. „Es geht hier nicht um Luxus, sondern um einen Notfall. Bitte akzeptieren Sie diesen kleinen Beitrag, da wir keine Villen bauen können“, sagte Andre darauf.
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Allgemeine Zeitung
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