Brauerei greift Taxidienst LEFA finanziell unter die Arme
Die Namibische Brauerei (Namibian Breweries Limited, NBL) greift angesichts der Covid-19-Pandemie dem hiesigen Taxidienst LEFA mit einer Summe von 150000 Namibia-Dollar unter die Arme. Das Geld ist für die Vermarktung vorgesehen, damit das noch recht junge Unternehmen in diesen unsicheren Zeiten nicht den Boden unter den Füßen verliert. „Wir wollen Menschen davon abhalten, sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen, und unterstützen daher Dienstleister, die sichere Alternativen anbieten“, erklärte der NBL-Geschäftsführer Marco Wenk (r.). „LEFA hat sich in den vergangenen zwei Jahren in Windhoek einen Namen als Taxidienst des Vertrauens gemacht“, erklärte LEFA-Gründer Melkisedek „Melkies“ Shivute Ausiku (l.). „Die Pandemie hat uns allerdings vor enorme Herausforderungen gestellt, doch zum Glück kam die Brauerei uns zur Hilfe.“ LEFA ist nur in der Landeshaupstadt aktiv und beschäftig eigenen Angaben zufolge 45 Fahrer. Die Mobilfunk-App kann im Apple App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden. Die Brauerei NBL ist ein Tochterunternehmen der Firmengruppe Ohlthaver und List (O&L). • Foto: Namibia Breweries Limited
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Allgemeine Zeitung
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