Brauerei-Tochter in Namibia am Start
Windhoek - Das neue Unternehmen SABMiller Namibia soll zu 60 Prozent dem SABMiller-Tochterunternehmen SABSA Holdings und zu 40 Prozent namibischen Teilhabern gehören. Die namibischen Anteile halten die Firma Onyewu Investements (20 Prozent) und drei regionale Wohltätigkeitsstiftungen.
Laut Angaben von SABMiller wird das neue Unternehmen vielen namibischen Partnern große Teilhaberchancen geben, wodurch wiederum auch die namibische Wirtschaft stark gefördert werde. Ein Aktienbezugsrechtsabkommen für Anteile der Firma sowie die Anteilseigner-Vereinbarung für das namibische Unternehmen wurden am vergangenen Freitag in Windhoek unterzeichnet.
Für den Neubau habe der Brauereigigant bereits den Kaufvertrag zum Erwerb von 7,2 Hektar Land in Okahandja unterschrieben: Hier soll die Brauerei von SABMiller Namibia mit einer Kapazität von 220000 Hektoliter errichtet werden. Der Landkauf soll bis Mitte dieses Jahres endgültig abgeschlossen sein. Die Gesamtinvestition des Projekts belaufe sich auf rund 250 Millionen Namibia-Dollar, hieß es. So koste das Land zehn Millionen, die Gebäude 50 Millionen und die Ausstattung 154 Millionen Namibia-Dollar. Die restlichen 36 Millionen würden sich auf Verpackung, Fahrzeuge und Arbeitskapital verteilen.
Laut eigenen Angaben habe das Unternehmen durch den mehr als 20-jährigen Biervertrieb über die Tochterfirma Castle Brewing Namibia eine lange Vorgeschichte in Namibia. So habe SABM durch die Biere Castle Lager, Carling Black Label, Peroni Nastro Azzurro und Castle Lite in Namibia einen Marktanteil von 22 Prozent.
Cobus Bruwer, Geschäftsführer von Castle Brewing Namibia, sagte dazu: "Wir haben einen weiteren Meilenstein erreicht. Wir sind froh, mit unseren namibischen Partnern weiterhin unserem Ziel, der Errichtung einer lokalen Brauerei, entgegenzustreben und dann unsere Hauptprodukte, erhältlich in Pfandflaschen, zum Nutzen des namibischen Marktes herausgeben." Er erwarte, dass die Brauerei nach Betriebsstart stark zur namibischen Wirtschaftskraft beitragen werde.
Laut Angaben von SABMiller wird das neue Unternehmen vielen namibischen Partnern große Teilhaberchancen geben, wodurch wiederum auch die namibische Wirtschaft stark gefördert werde. Ein Aktienbezugsrechtsabkommen für Anteile der Firma sowie die Anteilseigner-Vereinbarung für das namibische Unternehmen wurden am vergangenen Freitag in Windhoek unterzeichnet.
Für den Neubau habe der Brauereigigant bereits den Kaufvertrag zum Erwerb von 7,2 Hektar Land in Okahandja unterschrieben: Hier soll die Brauerei von SABMiller Namibia mit einer Kapazität von 220000 Hektoliter errichtet werden. Der Landkauf soll bis Mitte dieses Jahres endgültig abgeschlossen sein. Die Gesamtinvestition des Projekts belaufe sich auf rund 250 Millionen Namibia-Dollar, hieß es. So koste das Land zehn Millionen, die Gebäude 50 Millionen und die Ausstattung 154 Millionen Namibia-Dollar. Die restlichen 36 Millionen würden sich auf Verpackung, Fahrzeuge und Arbeitskapital verteilen.
Laut eigenen Angaben habe das Unternehmen durch den mehr als 20-jährigen Biervertrieb über die Tochterfirma Castle Brewing Namibia eine lange Vorgeschichte in Namibia. So habe SABM durch die Biere Castle Lager, Carling Black Label, Peroni Nastro Azzurro und Castle Lite in Namibia einen Marktanteil von 22 Prozent.
Cobus Bruwer, Geschäftsführer von Castle Brewing Namibia, sagte dazu: "Wir haben einen weiteren Meilenstein erreicht. Wir sind froh, mit unseren namibischen Partnern weiterhin unserem Ziel, der Errichtung einer lokalen Brauerei, entgegenzustreben und dann unsere Hauptprodukte, erhältlich in Pfandflaschen, zum Nutzen des namibischen Marktes herausgeben." Er erwarte, dass die Brauerei nach Betriebsstart stark zur namibischen Wirtschaftskraft beitragen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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