Brauerei verliert Umsatz
Windhoek (ste) - Die Namibischen Brauereien (NBL) haben laut Zwischenbilanz zum 31. Dezember 2020, mit 1,39 Milliarden N$ einen maßgeblichen Umsatzeinbruch hinnehmen müssen. Die COVID-19-Pandemie sorgte für einen Rückgang von 18,5 Prozent, da der Verkauf von Alkohol in der südafrikanischen Region verboten war.
Volumen gingen um 23,1% zurück, obwohl Namibia eine Zunahme von 1.5% verzeichnet hatte. In Südafrika betrug die Volumenabnahme 66,4% und die Exporte nach Tansania und Sambia gingen mit 15% zurück - in letzteren beiden Fällen hob der Wechselkurz einen Teil des Verlustes auf. Der Anteil des Verlustes im Heineken-SA-Geschäft beträgt 90 Mio. N$, verglichen mit dem Gewinn in Höhe von 77 Mio. N$ im Vorjahr.
NBL-Geschäftsführer Marco Wenk konnte am vergangenen Freitag immerhin mit 344 Millionen N$ auf eine Zunahme im Betriebsgewinn (1,3%) hinweisen, doch war der Reingewinn nach Steuern in Höhe von 171 Mio. N$, um 46% schwächer ausgefallen. Dementsprechend schlechter fiel der Verdienst pro Aktie aus: 82,7 Cents, also 46,3% niedriger.
Trotzdem wurde eine vorläufige Dividendenausschüttung in Höhe von 56 Cents pro Aktie angekündigt (Zunahme von 5,7 Prozent). Das mag teilweise daran liegen, dass in den ersten sechs Monaten des Finanzjahres doch eine Zunahme von 1,5% in Volumen und 1,3% im Betriebsgewinn verzeichnet werden konnte.
Volumen gingen um 23,1% zurück, obwohl Namibia eine Zunahme von 1.5% verzeichnet hatte. In Südafrika betrug die Volumenabnahme 66,4% und die Exporte nach Tansania und Sambia gingen mit 15% zurück - in letzteren beiden Fällen hob der Wechselkurz einen Teil des Verlustes auf. Der Anteil des Verlustes im Heineken-SA-Geschäft beträgt 90 Mio. N$, verglichen mit dem Gewinn in Höhe von 77 Mio. N$ im Vorjahr.
NBL-Geschäftsführer Marco Wenk konnte am vergangenen Freitag immerhin mit 344 Millionen N$ auf eine Zunahme im Betriebsgewinn (1,3%) hinweisen, doch war der Reingewinn nach Steuern in Höhe von 171 Mio. N$, um 46% schwächer ausgefallen. Dementsprechend schlechter fiel der Verdienst pro Aktie aus: 82,7 Cents, also 46,3% niedriger.
Trotzdem wurde eine vorläufige Dividendenausschüttung in Höhe von 56 Cents pro Aktie angekündigt (Zunahme von 5,7 Prozent). Das mag teilweise daran liegen, dass in den ersten sechs Monaten des Finanzjahres doch eine Zunahme von 1,5% in Volumen und 1,3% im Betriebsgewinn verzeichnet werden konnte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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