Brave Gladiators ausgeschieden
Windhoek (jcf) Die namibische Fußballnationalmannschaft der Frauen hat bei der Fußballmeisterschaft des südlichen Afrika (Cosafa) auch ihr zweites Gruppenspiel verloren und somit keine Chance mehr auf ein Weiterkommen. Nach der Auftaktniederlage gegen Botswana unterlagen die Gladiators am Samstag auch Sambia mit 2:3.
Die namibische Auswahl hatte sich zum Turnierauftakt im südafrikanischen Port Elizabeth durchaus spielfreudig gezeigt, gegen Botswana allerdings zahlreiche Chancen ungenutzt gelassen. In der 44. Minute war es Michelle Abueng, die die namibische Abwehr im Tiefschlaf erwischte und zum 0:1 einschob. Die Brave Gladiators erhöhten im zweiten Durchgang abermals das Tempo, ein Tor blieb ihnen jedoch weiterhin verwehrt. „Das Glück war heute auf des Gegners Seite, denn bereits in den ersten 15 Minuten hätten wir den Sack zu machen können“, beklagte Coach Uerikondjera Kasaona die vergebenen Chancen.
Auch im zweiten Spiel gerieten die Namibierinnen durch einen Treffer in der 37. Minute durch Helen Chanda in Rückstand. Nur fünf Minuten später verwandelte Coleman jedoch einen Strafstoß zum Ausgleich. Anschließend kam Sambia besser aus der Pause und stellte durch Mary Mwakapila (60.) und Hellen Mubanga (76.) auf 1:3, ehe Annouschka Kordom drei Minuten später zum 3:2 Endstand verkürzte.
Im letzten Gruppenspiel treffen die Brave Gladiators am Dienstag auf Mauritius. Weil nur die Gruppenersten sowie der beste Gruppenzweite aller drei Gruppen weiterkommen, ist das Halbfinale für Namibia bereits außer Reichweite.
Die namibische Auswahl hatte sich zum Turnierauftakt im südafrikanischen Port Elizabeth durchaus spielfreudig gezeigt, gegen Botswana allerdings zahlreiche Chancen ungenutzt gelassen. In der 44. Minute war es Michelle Abueng, die die namibische Abwehr im Tiefschlaf erwischte und zum 0:1 einschob. Die Brave Gladiators erhöhten im zweiten Durchgang abermals das Tempo, ein Tor blieb ihnen jedoch weiterhin verwehrt. „Das Glück war heute auf des Gegners Seite, denn bereits in den ersten 15 Minuten hätten wir den Sack zu machen können“, beklagte Coach Uerikondjera Kasaona die vergebenen Chancen.
Auch im zweiten Spiel gerieten die Namibierinnen durch einen Treffer in der 37. Minute durch Helen Chanda in Rückstand. Nur fünf Minuten später verwandelte Coleman jedoch einen Strafstoß zum Ausgleich. Anschließend kam Sambia besser aus der Pause und stellte durch Mary Mwakapila (60.) und Hellen Mubanga (76.) auf 1:3, ehe Annouschka Kordom drei Minuten später zum 3:2 Endstand verkürzte.
Im letzten Gruppenspiel treffen die Brave Gladiators am Dienstag auf Mauritius. Weil nur die Gruppenersten sowie der beste Gruppenzweite aller drei Gruppen weiterkommen, ist das Halbfinale für Namibia bereits außer Reichweite.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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