Brave Gladiators starten in COSAFA-Meisterschaft 2017
Mit dem Spiel gegen Botswana eröffnet die namibische Frauen-Fußballnationalelf das Turnier in Simbabwe
Windhoek (jon) - Heute startet die namibische Fußballnationalmannschaft der Frauen in die COSAFA-Meisterschaft 2017. Die Brave Gladiators befinden sich allerdings schon seit Sonntag in Simbabwe, um sich an tropische Klima zu gewöhnen. Am Montag trainierten die Damen erstmals im Luveve-Stadion in Bulawayo. Das Eröffnungsspiel bestreiten die Brave Gladiators um 10.30 Uhr im Barbourfields-Stadion gegen Botswana. Die Vorrunde des Turniers dauert bis Montag, den 18. September, anschließend ziehen die drei Gruppenersten und der beste Zweite aller Gruppen ins Halbfinale ein. Das Finale findet am 24. September statt. Namibia bildet mit Botswana, Südafrika und Lesotho eine starke Gruppe C. Außerdem dabei sind Madagaskar, Malawi, Sambia und Simbabwe (alle Gruppe A) sowie Mauritius, Mosambik, Kenia und Swasiland (alle Gruppe B).
„Das Training lief gut und die Spielerinnen sind voll motiviert. Sie alle haben sich im Laufe der Saison sehr gut entwickelt“, sagte Assistenztrainer Brain van Staden nach dem ersten Training am Montag. Alle hätten die 30-stündige Anreise mit dem Bus gut überstanden, wären voll ausgeruht und sehr aufgeregt, weil die Spiele jetzt endlich starten würden, so der Übungsleiter. Dass einige der Spielerinnen schon jetzt vom Finale träumten, beunruhige ihn nicht, da sie so voll motiviert in das wichtige Turnier starten würden, erklärte van Staden. Außerdem zeigte sich der Assistenztrainer beeindruckt und überrascht von der Qualität der Trainingsplätze und Stadien im Gastgeberland.
Auch Vize-Kapitän Stacy Naris war überwältigt von der besonderen Stimmung, die in der Mannschaft herrscht. „Auf unserem Weg ins Stadion haben die Mädchen gesungen und Witze gerissen. Noch eine Trainingseinheit, dann sind wir bereit für ein erfolgreiches Turnier“, sagte Naris der namibischen Nachrichtenagentur Nampa. Trotzdem fokussiere sich die Mannschaft voll auf die Aufgaben, die vor ihr liegt, so die Nationalverteidigerin.
Außer Zenatha Coleman, die an einer Halsentzündung leidet, gibt es keine schweren Verletzungen bei den Brave Gladiators. Mannschaftsärztin Donatha Ngunovandu gab jedoch bereits Entwarnung, ein Einsatz der Mittelfeldspielerin für das Eröffnungsspiel gegen Botswana sei nicht in Gefahr.
„Das Training lief gut und die Spielerinnen sind voll motiviert. Sie alle haben sich im Laufe der Saison sehr gut entwickelt“, sagte Assistenztrainer Brain van Staden nach dem ersten Training am Montag. Alle hätten die 30-stündige Anreise mit dem Bus gut überstanden, wären voll ausgeruht und sehr aufgeregt, weil die Spiele jetzt endlich starten würden, so der Übungsleiter. Dass einige der Spielerinnen schon jetzt vom Finale träumten, beunruhige ihn nicht, da sie so voll motiviert in das wichtige Turnier starten würden, erklärte van Staden. Außerdem zeigte sich der Assistenztrainer beeindruckt und überrascht von der Qualität der Trainingsplätze und Stadien im Gastgeberland.
Auch Vize-Kapitän Stacy Naris war überwältigt von der besonderen Stimmung, die in der Mannschaft herrscht. „Auf unserem Weg ins Stadion haben die Mädchen gesungen und Witze gerissen. Noch eine Trainingseinheit, dann sind wir bereit für ein erfolgreiches Turnier“, sagte Naris der namibischen Nachrichtenagentur Nampa. Trotzdem fokussiere sich die Mannschaft voll auf die Aufgaben, die vor ihr liegt, so die Nationalverteidigerin.
Außer Zenatha Coleman, die an einer Halsentzündung leidet, gibt es keine schweren Verletzungen bei den Brave Gladiators. Mannschaftsärztin Donatha Ngunovandu gab jedoch bereits Entwarnung, ein Einsatz der Mittelfeldspielerin für das Eröffnungsspiel gegen Botswana sei nicht in Gefahr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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